Portaltag 10/10 im März. Am Ende der bunten Portaltage-Fahrt will sich der Blick heben und weiten, um aus der Konzentration in die Leichtigkeit der selbsterfüllenden Kreation hinüberzuwechseln. Womöglich sprechen heute Zeichen laut und deutlich, die den Seelenweg weisen. Vielleicht offenbart sich, welche Gedanken, Beziehungen und Ebenen fruchtbar von innen bewusst oder unbewusst belebt wurden. Sie wollen nun in Erscheinung treten oder zumindest in denkbare Nähe rücken. Himmel und Erde werden wieder eins, wenn Seelen sich berühren und familiäre Banden aus dem Herzen geknüpft werden. Als Kanal des Großen Geistes mag sich die Farbenpracht der Seele segensreich und üppig durch uns ergießen.

Einen widerstandsfreien Tag wünscht Dir

Deine Djamila

Häufiger denn je erreichen mich derzeit Fragen nach der Zeitqualität. Auffällig sind die vielen körperlichen Symptome auch bei denjenigen, die womöglich bisher keine hatten. Im anderen Extrem sehe ich Menschen, die gerade jetzt über eine erweiterte Wahrnehmung verfügen und aus ihrem Zentrum heraus ihre Schöpferkraft in die Umsetzung bringen.

Licht und Schatten tanzen einen imposanten Samba des Auf und Ab. Humor und ein Gefühl der Verbundenheit wirken wahre Wunder. Wir dürfen erkennen, dass wir durch das Wegräumen von begrenzenden Gedanken und Programmierungen selbst feinstofflicher werden. In jeder Hinsicht. 

Hohe energetische Frequenzen heben uns dann weiter an. Hier ist dann im Ausgleich wiederum Erdung und Verkörperung gefragt, damit wir nicht "abheben". Dazu habe ich übrigens eigens eine Erdungs-Challenge erstellt und in der Bewusstseins.Werkstatt Akademie hinterlegt. Das Maß der Erdung bestimmt jetzt und in den kommenden Jahren, wie solide und stabil wir die immer schneller werdenden Kräfte wahrnehmen und aufnehmen. Über die starken kollektiven Impulse werden bei den meisten Menschen die noch verborgenen traumatischen Anteile getriggert.

Wie Du vielleicht beobachten kannst, befinden sich aktuell viele im Überlebens- und Kampfmodus, der das "fight or flight" in all seinen Facetten zutage fördert. Beginnend bei Unruhe, Schlaflosigkeit bis hin zu Ängsten und einem aufgepeitschten Nervensystem, das sich mit alten Traumata verbindet. Wenn es sich in diesem Sinne zeigt, ist es eine Aufforderung, die Themen zu bearbeiten.

Das Universum und die göttliche Ebene kennen keine Prüfungen, so wie wir sie vielleicht benennen würden. Auch gibt es keine Pflicht, sich diesen Dingen zu widmen. Alles geschieht ganz freiwillig und wenn es sich nicht so anfühlt, dann hat dies mit unserem Seelenplan zu tun, den wir selbst angelegt haben, bevor wir inkarnierten. Er ist einzig dazu da, Erfahrungen zu machen, indem sich ein Teil des Bewusstseins der Illusion der Trennung hingibt. Dies ist aus menschlicher Sicht oft nicht greifbar. Das ist Teil des Spiels. In hellen, feinstofflichen Momenten fühlen wir, dass hier eine Wahrheit verborgen liegt.

Wir sind mehr als genug allein durch unsere Existenz, denn unser Wert begründet sich allein durch Gott!

Sonst wären wir nicht hier. Erdung heißt jedoch eben auch, nach weltlichen Maßstäben, mit den berühmten beiden Beinen auf dem Boden zu stehen. Anders ausgedrückt bewirkt Erdung, wie sie hier verstanden wird, Urvertrauen, Stabilität und die Fähigkeit, sich in allen Ebenen zurechtzufinden. Es ist echte Ganzheit, die nichts ausschließen muss und nicht mehr um die Existenz kämpft. Logik, Verstand und Herz dürfen sich zu einer starken Einheit verbinden, die uns aus uns selbst heraus zielsicher dahin navigiert, wo wir hinwollen. 

Herz und Verstand wollen auf dem Fundament des Urvertrauens (Erdung) Freunde sein!

Lasst uns bitte die Herzen öffnen und den Grundstein für ein geerdetes, liebevolles Miteinander legen. Die Wurzelthemen wollen gelöst sein, damit wahre und gesunde Beziehungen möglich sind. Aus psychologischer Sicht ist die Bindungstheorie interessant, weil sie Programmierungen ins Zentrum der Betrachtung stellt. Das tun andere auch und es lohnt sich, die eigenen Speicherungen zu kennen, damit sie uns einerseits nicht weiter selbst limitieren und steuern und damit wir sie andererseits nicht weitergeben. Viele von uns haben es sich zur Aufgabe gesetzt, das Ahnenkarma zu unterbrechen oder zu heilen. Die Wahl der Methodik ist letztlich einerlei, sofern sie für uns funktioniert.

Das Sichtbarwerden von Karma geschieht nun direkter, unter anderem weil sich unsere Wahrnehmungen Zeit verändert. Auswirkungen von Entscheidungen im Kleinen und Großen bekommen eine neue Dynamik. Wir dürfen uns auf ein rasantes Tempo einstellen, das uns sicherlich mindestens noch dieses Jahr Anpassungsprozesse abverlangen wird, bis wir uns daran gewöhnt haben. Wenn Dir Schnelligkeit liegt, ist Deine Zeit jetzt gekommen. Alle, die mehr Integrationszeit benötigen, sollten sich diese gerade in turbulenten Zeiten unbedingt nehmen, da die Materie (Körper) schneller reagiert. Dies gilt gleichfalls für das Manifestieren. 

Das Langsame, Schwere bewegt sich auf das Schnelle, Leichte zu.

Im besten Fall werden oder sind wir selbst bereits schnell und leicht, damit wir die Energien mühelos und mit Freude leben. Wenn Du im Begriff bis, starke Prozesse zu durchlaufen oder sie gerade hinter Dir liegen, habe ich eine schöne Botschaft für Dich! Der energetische Wind dreht nun dergestalt, dass wir kosmischen Rückenwind über die kollektiven Energien erhalten. Natürlich wirken die Ströme auf jeden anders.

Gleichzeitig dürfen wir erwarten, dass sehr viele von uns den Schub der freundlichen Kräfte dazu nutzen können, um Altes abzuschließen und tiefe Wunden ein für allemal zu heilen. Andere werden Teilprozesse beenden und manche werden einfach nur eine grandiose Zeit erleben, in der sich ein Erfolg an den nächsten reiht und Schöpferkraft fruchtbar gedeiht.

Frieden ist ein fundamentaler Faktor im März und weit darüber hinaus. Er beschreibt, dass wir die inneren Widerstände überwunden haben und das trennende Prinzip verlassen. Dieses Prinzip beherbergt auch Trauma und Kampf, worin die irdische Verwurzelungen von Unfreiheit und Krieg zu suchen sind. Frieden im Herzen zu tragen ist womöglich eines der höchsten Güter, die wir als inkarnierte Wesen kosten dürfen.

Jede geheilte Wunde heilt die Welt!

Jeder nicht gekämpfte Kampf ist ein gewonnener Kampf!

Ich lade Dich hiermit ein, ganz bewusst die aufbauenden Energien anzusteuern, die das Leben fördern, sowie Gesundheit, Wohlwollen und Gemeinschaftssinn in den Mittelpunkt rücken. Es gibt diese besonderen Erfahrungen, die ganz klein anfangen, vielleicht spektakulär unspektakulär und wir unmittelbar wissen, dass wir hier genau richtig sind.

Magie kennt keinen Zeitplan!

Sie kommt immer im perfekten Augenblick! 

Bist Du offen für sie?

Mit dem 28.2.2024 beginnen wir die zweite Zyklushälfte des aktuellen Spins. Die transformierenden Kräfte wollen Gestalt annehmen. Dem Blauen Affen sind wir bereits begegnet mit seiner Unschuld, Spielfreude und der Leichtigkeit, mit der er schöpft! Kunst wirkt anmutig, fließend und oft federleicht, manchmal simpel und überzeugend. Dies sind Ausdrucksformen des göttlichen Kindes, das Genialität aus der Freude heraus in Form bringt. 

In dieser Periode können uns demnach Eingebungen erreichen und kreative Prozesse neue, vielleicht andersartige Formen annehmen. Authentischer Selbstausdruck kann derzeit auch etwas Revolutionäres an sich haben. Was immer es sein mag, was Du mit Deinem Fokus nährst, lass es aus dem Herzen geschehen und nicht, weil der Verstand es von Dir fordert. Wenn Schuld, Scham oder Gefühle der Unzulänglichkeit tragend sind, wollen oft jüngere Anteile angesehen und geheilt werden. 

Die Energien fördern organische, natürliche Zugänge, was dazu beitragen kann, dass die digitale Welt für eine Weile unwichtig erscheint. Musische Tätigkeiten nähren uns, indem Seele und Herz anklingen und ihren Zauber in uns verströmen. Neue Neuronen wollen sich bilden, damit die Physis sich den feinstofflichen Veränderungen anpassen kann.

Körperthemen können durch tiefste Heilungsprozesse gelöst werden, wenn Speicherungen im Lichte durch unsere eigenen wunderbaren Gefühle aus uns herausgewaschen und ersetzt werden. Alles in allem beginnen wir nun die aufbauende Phase des Zyklus. Die Energien setzen Aufwind und Schubkraft ins Feld. Übergeordnete Zielqualität ist weiterhin, Seelenmagie zu manifestieren und Schatten gleichzeitig auszuleuchten.

Lebensfreude braucht nicht verdient werden!

Zugehörigkeit ebenso wenig!

Wahrscheinlich spürst Du bereits den Aufwind der kosmischen Kräfte, die starke Impulse für Wachstum setzen. Die Sonne wird nicht nur bei den Mayas als Sonnengott verehrt. Wir sollten ihre Aktivitäten ganz bewusst beobachten, wenn es darum geht, uns neu zu programmieren und den Seelenweg freizulegen, der durch Überlagerungen verschiedenster Art wahrscheinlich verdeckt war oder ist.

Darin dürfen wir Unterstützung finden, wenn wir uns auf einmal ganz anders fühlen, als gewöhnlich. Wenn Urvertrauen und Erdung Deine Basis sind, kannst Du die kommende Phase wahrscheinlich sehr genießen und Glück darin finden. Selbstausdruck und Kreativität wollen geteilt werden, Inspiration kann in großen Bächen zu mitreißenden Strömen zusammenfließen. 

Wenn Ängste auftreten ist dies vielleicht noch ein Überlebensmechanismus, der vor Unbekanntem warnen will. Es kann individuell selbstverständlich stark unterschiedlich sein. Stress, Konkurrenzkampf, Druck, Ungeduld und Hektik sind die Schattenseiten dieser Zeitqualität. Letztlich gehören sie den alten Strukturen und der Matrix, da sie der Seele völlig fremd sind. Vielleicht können wird diese Aspekte bewusst im alten Feld belassen, während wir uns erneuern. 

Sehr wahrscheinlich werden die meisten eine verfeinernde Kraft bemerken, die gleichsam stark und ungewohnt ist. Im Frieden zu wachsen sollte unser Bestreben sein. Einsamkeit kann durch eine bewusste Öffnung übrigens gerade in dieser Zeit überwunden und geheilt werden. Verbundenheit ist ein menschliches Grundbedürfnis, das aus höherer Perspektive auf die Rückerinnerung an unser wahres Selbst zielt. Gemeinschaften, in denen sich Menschen liebevoll begegnen, mögen nun einen Aufwind erhalten, da ihnen grundsätzlich eine zentrale Rolle im neu entstehenden Gefüge zukommt. 

Echter Erfolg bedeutet zu lieben!

Kin 146: Weißer Weltenüberbrücker 3 in der Zeit-Welle des Gelben Samens. Portaltag 1/10.

Der Gelbe Same sucht seinen Seelenplatz. Genau genommen ist es lediglich ein Weg, der, wenn überhaupt, im Inneren zu finden ist. Das Außen wird immer als Spiegel in Erscheinung treten. Wenn nun am ersten Portaltag im März die Zeichen auf Wachstum hindeuten, überbringt uns der Weiße Weltenüberbrücker das Stirb und Werde, das über ein tiefes Begreifen und eine scheinbare Paradoxie zur Leichtigkeit einlädt. 

Bist Du bereit, das Leben zu vereinfachen, um mehr Freude und aus dem Herzen zu leben? Diese Frage ist fundamental für einen gesunden Wachstumsprozess, damit diejenigen Äste, die zu schwer geworden sind, abgelegt werden. Auch Ängste wiegen viel! Die tiefste Angst ist die vor der eigenen Vergänglichkeit. Sich mit ihr gerade jetzt auseinanderzusetzen kann die Schatten des Weißen Weltenüberbrückers transzendieren.

Denn nicht weniger geschieht, wenn wir die Konflikte, die aus Gefühlen der Todesangst und Vernichtung entspringen durchschreiten, um dahinter einen Raum zu entdecken, in dem unsere Seele und das wahre Selbst in Verbundenheit mit dem Großen Geist lebt. Hier können Äonen an Erfahrungswegen abgekürzt werden. 

Die allgemein beobachtbare Tendenz zu Oberflächlichkeit und extremer Vereinfachung kann über eben diese Vertiefungsprozesse umgangen werden. Leichtigkeit hat ihre ganz eigene lichtvolle Frequenz, wenn sie nicht abhebt. In Leichtigkeit zu erblühen, würde der Tagesenergie gerecht werden. Vielleicht geht es jedoch für manche schlicht darum, zu ordnen und auszusortieren, damit sich Belastungen im Innen und Außen auflösen. Die Kraft der 3 bringt Dynamik und Aktivierung. 

Die Seele liebt Einfachheit!

Liebe ist einfach!

Kin 147: Blaue Hand 4 in der Zeit-Welle des gelben Samens. Portaltag 2/10.

Mit kosmischem Rückenwind und Wachstumsimpulsen im Gepäck, dürfen wir nun beginnen auszudrücken und umzusetzen, was in uns jüngst gewachsen ist. Der Seele zu folgen bedeutet weder automatisch Entbehrung noch Leid. Kollektiv haben sich einige Glaubenssätze angesammelt, die ein erfülltes und erfolgreiches Leben, womöglich spirituell ausgerichtet oder angereichert, nicht zusammen denken können.

Falls diese Sätze in uns wirken, dürfen wir sie indessen aufspüren und lösen. Sowohl als auch anstatt entweder oder überwindet die Illusion der Trennung. Werte und Moral können aus den kosmischen Prinzipien bezogen werden. Beispielsweise kann das universelle Gesetz des Karma als die Stelle von Kodizes gesetzt werden, damit wir in der verbindenden Bewegung auf das Licht ausgerichtet bleiben.

Immer mehr vermeintliche Gegensätze mögen heute miteinander in den Frieden gebracht werden. Schöpferkraft will sich aus der Fülle heraus entfalten, aus demjenigen Feld, in dem kein Mangel herrschen kann. Wir können diesen Raum auch als den platonischen Raum bezeichnen oder auf tausende andere Arten. Allen ist gemein, dass alles bereits existiert und wir die Dinge und Umstände Kraft der Macht, die uns gegeben ist, in die Materie hinein verdichten.

Am zweiten Portaltag in unserer Reihe mag jede Tat auf Grundlage der Schöpfermacht von besonderer Bedeutung sein, wenn wir über das Bewusstsein entsprechende Bedingungen für Manifestation geschaffen haben. Das Opferbewusstsein komplett aufzugeben bedeutet, anzuerkennen, was wir wirklich sind. Dabei die Erdung im Körper zu halten und gleichzeitig mit dem großen Geist verbunden zu sein, kreativ als Kanal unseren Seelenplan in die Materie zu bringen ist die Meisterschaft jeder Inkarnation. Lasst uns dies heute üben, mit offenem Herzen, voller Vertrauen, Hingabe und Dankbarkeit. Mit der 4 können uns Strukturen dabei unterstützen, die materielle Ebene zu meistern.

Alles darf in mir harmonisch gleichzeitig existieren!

Kin 148: Gelber Stern 5 in der Zeit-Welle des gelben Samens. Portaltag 3/10.

Wenn wir aus einer hohen Warte auf das Leben und die Welt blicken, kommen wir wahrscheinlich gemäß der kosmischen Prinzipien zu dem Ergebnis, dass alles einer Ordnung folgt, selbst wenn wir sie nicht verstehen. Selbst nach logischen Gesichtspunkten müsste dies so sein, denn wenn wir grundsätzlich eine Ordnung im Kosmos annehmen, ist es unsinnig, die Erde und uns selbst auszuschließen. 

Dem folgend ist alles in Ordnung, weil alles seine Daseinsberechtigung und seinen eigenen Platz hat. Die Pole machen das Wechselspiel zwischen Energien in verschiedenen Nuancen sichtbar, was wir als positiv und negativ bewerten. Dann wechseln wir von der Polarität in die Dualität. Niemand macht einen Fehler, wenn dies geschieht, viel mehr wurde es uns als Weltbild so beigebracht. 

Je nach Betrachtungswinkel zeigen sich die Dinge und Umstände demnach sehr unterschiedlich. Es gibt viele Perspektiven und ich möchte Dich hiermit einladen, einmal ernsthaft zu versuchen, diese verschiedenen Brillen aufzusetzen und sie gleichsam spielerisch auszuprobieren. Gemäß einer hohen Sichtweise gibt es keine Zufälle. Wenn wir etwas sehr Unangenehmes erleben, mag es uns jedoch schwerfallen, uns daran zu erinnern. Es bedeutet, dass wir unser Resonanzfeld verändern können, um andere Erfahrungen zu machen und somit erwachen wir zur Schöpferkraft. 

Dies mag hier betont sein, denn darin liegt Schönheit, Anmut und Großartigkeit, die sich heute durch Dich und uns ausdehnen will. In Lebensfreude, Heilung, Ästhetik, Genuss und Liebe! Mehrend wirkt die 5. 

Das Göttliche bringt Erhabenes durch uns hervor, an dem wir uns laben sollen!

Kin 149: Roter Mond 6 in der Zeit-Welle des Gelben Samens. Portaltag 4/10.

Ein Zugang zur Gefühlswelt eröffnet sich nun, um zu enthüllen, ob unser Wachstum mit der inneren Welt übereinstimmt. Gefühle haben ihre eigene Dynamik und ihre speziellen Regeln. Das kann der Verstand oft schwerlich akzeptieren. In Zyklen und Schleifen kreisen alte Programme aber auch lebensfreundliche Phasen. Linearität findet sich in der Natur nicht, Energie bewegt sich spiralförmig.

Vielleicht stellen wir heute fest, dass sich manche unsrer Träume überlebt oder anderweitig verändert haben. Vortrefflich können wir diesen Portaltag dazu nutzen, um uns alten Vorstellungen zu entledigen. In sanfter Hingabe. Die Energien sind fließend und fördern Heilung. Genährt sein ist ein weiteres Thema, das sowohl der Gelbe Same als auch der Rote Mond an die Oberfläche zu bringen vermag. Uns in erster Linie selbst zu halten ist nur dann möglich, wenn wir Sicherheit und Stabilität in uns gefunden und etabliert haben. Die Fähigkeit, Grenzen zu setzen und das Maß der Selbstliebe haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Ernte, die wir in den nächsten Wochen und Monaten einholen werden.

Vielleicht haben wir jetzt eine besonders klare Intuition dafür, was wir gegenwärtig brauchen. In jedem Fall dürfen wir nun einen Gang zurückschalten, um die Yin-Kräfte ausgleichend zu empfangen. Wie immer gilt gerade an Portaltagen, dass Schatten bearbeitet werden wollen, wenn sie auftreten. Trigger können heute ein allen Lebensbereichen erscheinen, je nachdem, welcher Schatten sich nach unsrer Aufmerksamkeit und gleichsam Heilung in deutlicher Art und Weise meldet. Harmonisierung und Heilung sind Geschenke der 6.

Manchmal ist Atmen mehr als genug, um den Flow zu finden.

Kin 150: Weißer Hund 7 in der Zeit-Welle des gelben Samens. Portaltag 5/10.

In der Mitte der Portaltag-Reihe und gleichsam der Zeit-Welle mögen uns die feurigen Kräfte des Wachstums dazu anstiften, über uns hinauszuwachsen. Wichtig ist, dass wir dabei nicht über das Ziel hinausschießen, weil das Ego oder die Ungeduld das Zepter an sich reißen. 

Tatkraft ist heute und in den kommenden Wochen erfolgreich, wenn sie angebunden und verbunden ist. Damit ist gemeint, dass wir alle auf etwas aufbauen. Entweder auf den Erfahrungen die wir oder andere gemacht haben, handfeste Zusammenarbeit oder zumindest auf dem Grund von Mutter Erde. 

Der Weiße Hund bringt zusätzlich eine Herzöffnung mit sich. Sie dürfen wir in Form von Liebe und erhabenen Gefühlen ausleben, um der Seele zu dienen. Auch hier finden wir wieder einen gemeinschaftlichen Aspekt, wenn wir unsere Ideale und feinen Werte teilen. Natürlich würde es vollkommen ausreichen, zunächst Selbstliebe zu praktizieren, um auf dieser Basis gesunde Beziehungen zu begründen. Leidenschaft in allen Lebensbereichen auszuleben ist das gemeinsame Ziel der beiden heutigen Hauptenergien.

Gesunde Grenzen zu setzen, ist Voraussetzung für ein entspanntes Geben und Nehmen. Werte aller Art zu überdenken und mit dem Herzen abzugleichen würde dieser Tagesenergie auch entsprechen. Das Wellenthema, Licht wie Schatten, zeigt sich mit der 7.

Lasst uns dem Herzmotor folgen!

Kin 151: Blauer Affe 8 in der Zeit-Welle des gelben Samens. Portaltag 6/10.

Kreativität ist nicht nur wenigen gegeben, sondern allen Seelen. Dies im Sinn, sehen wir die Welt nun indessen mit anderen Augen, wenn sich die Magie der Kreation in uns und durch uns hindurch in die materielle Welt hinein entblättert. Vielleicht ist es keine Symphonie, die wir schreiben, sondern ein einziger schöpferischer Gedanke, eine Geste, ein Gefühl oder ein Laut. Die Zeit ist überreif, feste Vorstellungen immer mehr aufzugeben, um dem göttlichen Kind in uns zu begegnen.

Es ist wiederum mit dem Feld der Formen und der heiteren Seite des Quellbewusstseins verbunden. Lachen heißt nicht spotten, sondern ist gerade jetzt ansteckender Selbstausdruck der reinsten Freude. Etwas zu erschaffen ist dann Nebenprodukt der Existenz aus einem Glücksgefühl heraus. Wonne will sich ausbreiten, zu allen Wesen ausdehnen, um sie liebkosend zu berühren, während sie den göttlichen Atem transportiert, der Leben und Segen spendet.

Lasst die inneren Kinder teilhaben an diesem inneren Spektakel, damit sie heilen mögen in Ruhe und Sicherheit, getragen durch die Erhabenheit des Geschehens. Zu Ende ist das Zeitalter, in dem das Leid die Eintrittspforte der Inkarnation bedeutete. Die neue Generation programmiert sich selbst in der Lichtsprache, die Liebe ist.

Schrecken tauchen auf, um zu beweisen, dass sie keine Substanz mehr haben. Schmerzprogramme haben ihr Verfallsdatum erreicht. Sicherlich braucht es noch ein wenig, bis diese Frequenzveränderung in die Materie durchgesickert ist. Heute ist der perfekte Tag, um dem nachzuspüren. Mit der 8 erhalten wir einen Impuls zur Ganzheit.

Neue Gefühlsräume wollen belebt werden! 

Kin 152: Gelber Mensch 9 in der Zeit-Welle des Gelben Samens. Portaltag 7/10.

Wenn wir womöglich neuartige Gefühlsräume betreten, haben wir denjenigen Bereich verlassen, der uns vertraut ist. Dort liegen andere Erfahrungen, als das , was wir bereits kennen. Über neue Gefühle lassen sich alte Programme ersetzen und neue Manifestationen erschaffen. Resonant bildet sich physisch aus, was unphysisch begann. Nur keine Angst, denn der Überlebensmodus braucht hier nicht anzuspringen.

Die bewusste Umsetzung des freien Willens macht ein Höchstmaß an Wachheit und Verantwortungsbewusstsein wünschenswert. Wachstum benötigt an einem gewissen Punkt das klare Bekenntnis zum eingeschlagenen Weg und zur Größe. Dies können wir heute auf dem Erinnerungsweg der Seele überprüfen. 

Abermals ist Erdung entscheidend, ob und inwieweit wir Ganzheit umzusetzen vermögen. Als menschliches Wesen zu reifen, bedeutet eben auch, eine gewisse Pragmatik und Verständnis für alltägliche Zusammenhänge zu erlangen. Dann gelingt es umso leichter, den Seelenweg zu gehen und von den eigenen Erfahrungen zu profitieren. Der Gelbe Mensch vereint darüber hinaus Intelligenz auf allen Ebenen in sich, was ihn dazu ermächtigt, zielgerichtet zu schöpfen. 

Der heutige Tag eignet sich hervorragend dazu, Fokus zu bündeln und den Willen zu konzentrieren. Wenn wir es vollbringen, das Ego zu umschiffen, manifestieren wir das göttlich Lichtvolle. Geduld, Konzentration und Ausdauer sind Geschenke der 9.

Möge die kosmische Intelligenz durch uns wirken! 

Kin 153: Roter Himmelswanderer 10 in der Zeit-Welle des Gelben Samens. Portaltag 8/10.

Die Energie des Roten Himmelswanderers ist dem neuen Zeitgeist verwandt. Er verbindet freiheitliche Elemente mit revolutionären Tendenzen, um wirkliche Innovation oder einfach neue Erfahrungsfelder zu erschaffen.

Im Einklang mit den eigenen Seelenzielen kann die Komfortzone, also das Vertraute, verlassen werden. Dazu bedarf es einmal mehr einer gesunden Wurzel mit innerer Verwurzelung, emotionaler Stabilität und somit einer soliden Erdung. Diese Zusammenhänge können nicht überbetont werden. Instabilität ist oft vermeidbar, einige Formen von Ängsten, Depressionen und Burnout übrigens auch.

Die Impulse des heutigen Portaltages ermuntern uns, nicht stehenzubleiben, sondern mutig und mit einem unschuldigen Anfängergeist, eingetretene Pfade zu verlassen. Unser Kosmos ist voller Magie, Wunder und Möglichkeiten, die ergriffen werden wollen. Dies kann uns nun bewusst werden, wenn wir den Blick heben und uns auf das einlassen, was uns ruft. 

Die Idee, Ziele des Herzens in einen späteren Lebensabschnitt zu verschieben, entspringt den vergehenden Matrixstrukturen der vergangenen Jahrzehnte. Viel mehr sollten wir gerade jetzt daran arbeiten, jeden Tag einen Traum zu verwirklichen, möge er noch so klein sein. Das Glück ist mit den Mutigen, den Veränderern, den Abenteurern, den Kreativen und denjenigen, die sich von ihrer Seele in Neuland führen lassen. Mit der 10 werden wir im Umsetzen unterstützt und finden leichter Lösungen.

Abenteuer nähren die Seele! 

Kin 154: Weißer Magier 11 in der Zeit-Welle des Gelben Samens. Portaltag 9/10.

Die Jahresqualität des Weißen Magiers ist heute doppelt repräsentiert. Wir dürfen jetzt ganz besonders die Herztore öffnen, um der Seele und ihrer Magie Raum zu geben. Die inneren Schamanen erwachen zum Leben und kreieren aus ihrer Ganzheit heraus.

Sie heilen, weil sie Schatten deutlich erkennen, Klarsicht verhilft ihnen zu Erkenntnis und individuellen Lösungsansätzen, die göttlich inspiriert sind. Transformation beschreibt das alchemistische Treiben jedes Magiers, damit stets eine höhere Stufe in die Materie hinein verdichtet wird.

Wissen mag in Weisheit verwandelt werden, wenn sich die Ebenen, Dimensionen und Energien offenbaren. Die alte Welt wird vom Prinzip des Weißen Magiers in höhere Zustände emporgehoben. Wir sind nun aufgefordert, schwere Elemente in inneres Gold zu sublimieren, um daraus die Brücke in ein neues Äon und gleichsam für die fließenden Ströme der Seelenabsicht zu bauen.

Wenn Du nicht weißt, wie Du es anstellen sollt, reicht Liebe vollkommen aus. Schattenarbeit kann angezeigt sein, wenn der helle Pol heute in den anderen pendelt. Der Zauber der 11 mag uns befreien, erleichtern und zur Meisterschaft inspirieren.

Geheiligt und gesegnet bist Du!

Kin 155: Blauer Adler 12 in der Zeit-Welle des Gelben Samens. Portaltag 10/10. 

Mit dem letzten Portaltag dürfen wir abgleichen, was sich verändert hat. Überblick verschaffen und Neuprogrammierung stehen jetzt an, damit wir bewusst aufnehmen und steuern können, was in den letzten Monaten herangereift ist.

Einige können die Kräfte des Blauen Adlers feinstofflich spüren, wenn die Dimensionen ineinander greifen und die Welten sich in uns verbinden. Letztlich ändert sich die Wahrnehmung, wenn Informationen aus dem Kollektiv in unser Bewusstsein dringen und die Dichte offenbart, was dahinter und in ihr liegt.

Geistige Kräfte fordern wiederum unser Körperbewusstsein heraus, damit wir nicht abheben in den sich öffnenden visionären Sphären. Inspiriert und angebunden können nun Impulse aus höchsten Ebenen unser Bewusstsein fluten. Der Schöpfergeist will in uns erwachen und seine Stimme erheben, um von uns erhört zu werden. Im Flow erhalten wir Segen mit Körper, Geist und Seele, wenn wir ausgerichtet sind auf die Verkündung und Umsetzung unserer persönlichen erhabensten Vision.

Es gibt keine Zufälle, deshalb finden sich indessen diejenigen, die gemeinsam etwas aufbauen wollen. Da das verbindende Element Kreation und nicht weiter eine Wunde sein wird, werden Lernpartnerschaften in Zukunft nicht mehr vorherrschend sein. Viele von uns haben in den letzten Monaten und Jahren stärkste Heilungsprozesse durchlebt und sind jetzt bereit, in den feinen Daseinsebenen ein neues zu Hause zu finden. Elemente der Gemeinschaft und Zusammenarbeit werden durch die 12 repräsentiert.

Der Schöpfer in mir grüßt den Schöpfer in Dir!

In diesen Tagen bräuchten wir sicherlich ein wenig Integrationszeit. Etwas Ruhe, Entspannung, Yin und Alleinsein. Diese sollten wir ganz bewusst einplanen, denn die kosmischen Energien deuten eher nicht darauf hin, dass sie uns geschenkt werden. 

Das Gegenteil ist wahrscheinlich, weil Mutter Gaya eines der zentralen Elemente der veränderlichen Zeitqualität ist. So dürfen wir mit vermehrten planetaren Aktivitäten rechnen, was sich wiederum auf unsere verschiedenen Körper auszuwirken vermag. 

Fundamental wichtig ist, dass wir ganz bewusst Geduld haben mit uns und unserem Umfeld. Liebevoll und emphatisch kommen wir gut durch diese sicherlich anspruchsvolle Zeit-Welle. Kleine Schritte und gute Selbstfürsorge öffnen uns für die Wunder, die gerade jetzt geschehen. Die Welt geht nicht unter, sie verjüngt und erneuert sich nur! Und wir mit ihr! Ich danke Dir, dass Du an Dir arbeitest, dass Du mitgehst und diese Welt zu einem lebenswerten Ort machst!

In heilsamer Verbundenheit und Liebe,

Deine Djamila