Portaltag 11/11 im Juli. Ein starker Monat findet seinen Höhepunkt im heutigen Portaltag. Die Kräfte des Herzens sind betont, denn das Herztor will weit geöffnet sein. Dabei können alte Speicherungen wie Angst oder Ohnmacht noch einmal zutage treten, um in Mut verwandelt zu werden. Dieser mag uns wiederum anschieben in die Verwirklichung des Seelenlichtes hinein, das mit Tiefgründigkeit angereichert, einen manifestierenden Ausgleich zwischen Herz und Verstand anstrebt. Die höhere Führung spricht deutlich und leuchtet uns den Seelenweg. Im Erleben der eigenen Uressenz finden wir gerade jetzt Frieden und Liebe. Dafür haben wir die Reise dieser Inkarnation angetreten und wir dürfen Segen und Unterstützung des gesamten Kosmos empfangen.

Einen mächtigen Tag wünscht Dir

Deine Djamila

Extreme zeigen deutlich an, welche Bereiche einer Neuordnung bedürfen. Dies gilt sowohl für persönliche, als auch für transpersonale Gegebenheiten. Auf dem Pfad zum Scheideweg dürfen wir nun weiter Ballast abwerfen, um den Sprung zu meistern, der uns hinter die Schleier der Matrix führen wird. Dort finden wir nichts anderes als die Essenz unserer Existenz und dies ist die Liebe.

Sicherlich sind einige von uns müde, abgekämpft und hoffentlich weiterhin zuversichtlich. Andere konnten während der Zentrumstage Ruhe und Kraft schöpfen. Grundsätzlich haben sich die Energien gesetzt, um in der Folge noch weitere Tiefen preiszugeben.

Die Zeitqualität geht im Juli deutlich in den Vorwärtsgang. Was unten ist, wird sich umkehren und an die Oberfläche streben. Dabei stehen wieder einmal die tiefsten Wurzel-Themen im Vordergrund. Erst wenn diese im Kollektiv angesehen und bearbeitet wurden, kann eine weitergehende Entwicklung auf festem Fundament stattfinden. Dies ist kein schneller Prozess, denn eine neue Basis zu finden, braucht seine Zeit.

Uns erwarten kollektive Berührungspunkte mit existenziellen Themen in deutlichem Ausmaß. Die negativ ausgerichtete mediale Begleitung sollten wir grundsätzlich sehr kritisch hinterfragen, wenn wir überhaupt noch den Wunsch verspüren, uns damit zu beschäftigen.

Diese Gegebenheiten spiegeln natürlich in den persönlichen Bereich und aktivieren, je nach Resonanz, Lernaufgaben, die gelöst werden wollen. Dabei spielen die inneren Kinder mit ihren Programmierungen eine zentrale Rolle. Die Deprogrammierung von unbewussten Prägungen wird eine neue Stufe erreichen, wenn wir jede Situation als Wachstumseinladung betrachten und uns nicht von dem Drama ablenken lassen, dass sich vielleicht gleichzeitig in uns abspielen mag.

Die tiefsten traumatisierten Schichten anzusehen erfordert ein hohes Maß an Mut, Willenskraft und Hingabe. Diejenigen Seelen, die inkarniert sind, um das Licht im Erdenfeld zu halten und zu verankern, können besonders hartnäckig in diese Prozesse involviert sein. Womöglich fühlt es sich so an, als stünden wir wieder ganz am Anfang oder als hätten unsere bereits gemeisterten Lektionen nie stattgefunden. Dies ist nicht der Fall, ganz im Gegenteil.

Meistens sind Wiederholungen eine Vorbereitung auf die Momente, in denen die Umstände gemäß dem göttlichen Timing sich perfekt fügen und auch unsere Seele bereit ist, den Raum für einen Bewusstseinssprung zu halten. Wenn das Thema sich in uns öffnet, ist es natürlich schmerzhaft. Hier sei in aller Deutlichkeit einmal erwähnt, dass es finster werden kann, wenn wir uns Angst, Ohnmacht und anderen negativen Gefühlen stellen. Spiritualität bedeutet eben nicht, immer Licht und Liebe zu sein, sondern sich der Dunkelheit zu stellen, um sie in Licht zu transformieren. 

Dabei gibt es keine Abkürzungen. Jeder Prozess hat seine eigene Dynamik und Dauer. Die Verschaltungen sind in jedem Menschen leicht anders angelegt, auch wenn wir damit zusammenhängend an der Oberfläche meist kollektive Glaubenssätze und die damit einhergehenden Strukturen finden können. Das Wissen um die begrenzenden individuellen inneren Verknüpfungen ist auf der Erkenntnisebene richtungsweisend für deren Auflösung. Insbesondere die verknüpften Emotionen wollen darüber hinaus einmal befreit und gefühlt werden. Die Spiegelung endet im Augenblick der Erkenntnis. Letztlich ist es eine ganzheitliche Heilung, die sicherlich zumindest punktuell unseren gesamten Fokus braucht. Wir dürfen damit rechnen, dass die Dinge ganz anders sind, als wir sie kennen. 

In all diesen Prozessen werden falsche Selbstbilder und das Ego aufgesprengt, um der Seele den Weg zu ebnen. Echte Freiheit ist ehrlich und kann nicht dazu missbraucht werden, sich zu verstecken. Das Gleiche gilt für die Liebe.

Den großen Unterschied machen wir dann, wenn wir lernen oder gelernt haben, wie wir lichtvoll mit Schatten umgehen, um sie in eine hohe Schwingung zu transformieren. Die Verankerung im Körper, Erdung, Liebesfähigkeit und die Anbindung an die göttliche Ebene sind Nabelschnüre, an denen wir uns sowohl nähren, als auch orientieren können. Unsere lichtvollen geistigen Helfer sind über unseren Seelenplan von uns selbst informiert worden und stehen uns mit größter Freude zur Seite, wann immer wir ihre Unterstützung erbitten. 

Es gilt, sich in den nächsten Wochen den Herausforderungen zu stellen, die auf viele von uns vermutlich zukommen werden. Wir dürfen uns vorbereiten und stärken, Gemeinschaften aufbauen, Freundschaften pflegen und so viel Liebe, wie möglich, in unser Feld und die Welt tragen. Neben der Prozessarbeit sollten wir das Leben unbedingt in vollen Zügen genießen und uns großzügig Auszeiten gönnen, wann immer nötig und möglich. Liebe heilt und nährt. Vergebung ebnet den Weg in eine neue Bewusstseinsstufe.

Neue Möglichkeiten werden sich für viele von uns plötzlich auftun. Dabei dürfen wir darauf achten, dass wir die alten, ausgelebten Pfade verlassen, um der Liebe und der Spielfreude der Seele Ausdruck zu verleihen. Verbindende Elemente wollen die mannigfaltigen Trennungen in uns zu einem großen "sowohl als auch" vereinen. Manifestationen können schnell in Erscheinung treten, was wiederum unsere Schöpferkräfte aktiviert und stärkt.

Göttlicher Segen liegt in unserer Seele.

Zum Ende des zentralen Zeitschlosses dürfen wir die Verbindung zwischen der Seelenabsicht und unseren Beziehungen in den Fokus nehmen. Der Gelbe Same will die Seelenblüte hervorbringen, die mit dem in uns wohnenden Urwissen angereichert ist.

Dies bringen wir jedoch nicht alleine zustande, sondern direkt oder indirekt durch unterschiedlichste Einflüsse von anderen Menschen.

Gemeinschaften und Gemeinschaftssinn rücken in den Fokus. Hier finden wir eine Zeitqualität vor, in der sich der Geist der neuen Zeit spiegelt, denn im friedlichen Miteinander darf jeder sein Potenzial auf seine Weise entfalten, um einen einzigartigen und gleichsam wertvollen Beitrag zu leisten. Konkurrenz und Mangel sind Paradigmen eines Bewusstseins, das den negativen Formen des Egos entspringt. 

Dieser Zeitabschnitt kann unsere Kreativität entfachen und uns Impulse geben, die klären, an welchem Platz und in welcher Gesellschaft wir unseren Seelenauftrag erfüllen können. Erfolgreich sind wir immer dann, wenn wir diesem inneren Kompass folgen. Demnach ist es eine sehr geeignete Zeit für das Voranbringen von Herzensprojekten. Mit dem Betreten der zweiten Zyklushälfte am 9.7.2023 stehen uns über einige Wochen hinweg aufbauende Kräfte zur Verfügung, die in die Umsetzung streben.

Die Zeit des Wartens ist für viele von uns vorüber, nun heißt es, mutig zur Tat schreiten! Vieles wird wahrscheinlich leicht von der Hand gehen. Bitte denke daran, dass diejenigen Wege, die für Dich bestimmt sind, mit Leichtigkeit und ganz ohne Kampf in Erscheinung treten. Es bedeutet nicht, dass wir bei der ersten Herausforderung aufgeben sollen, sondern, dass wir das dauerhafte Abmühen und den Energieverlust, der einem Weg ohne Liebe entspringt, als Zeichen dafür anerkennen, dass ein Kurswechsel nötig ist.

Schattenhaft können unreife Anteile sichtbar werden, die mit den starken Kräften überfordert sind. In den Triggern liegt die Einladung zur Heilung. Zweifel und Ängste wollen bearbeitet werden, damit sie der Seelenblüte nicht länger im Weg stehen. 

Lasst uns die feurigen Kräfte des Wachstums verkörpern, um der Fülle aus den unendlichen Möglichkeiten der Seelenlandschaften, Eingang in die irdische Existenz zu gewähren. Teilen und Zelebrieren vermehrt Dankbarkeit, Liebe und Verbundenheit in dem Wissen, dass jeder hier ist, um seine einzigartige Gabe zur Freude des gesamten Kosmos zu entfalten.

Deine Blüte ist die Freude des großen Geistes!

Kin 149: Roter Mond 6 in der Zeit-Welle des Gelben Samens.

Verbindende Impulse des heutigen Tages erinnern uns in doppelter Weise daran, dass wir ein göttliches Erbe in uns tragen, das in die Verwirklichung strebt. Einerseits geht es weiterhin um die Manifestation des Seelenlichts und im Gleichklang unterstützt uns die Zeitqualität darin, dasjenige Urwissen zu bergen, das dazu notwendig ist.

Im Erweitern der inneren Felder mag nun eine Reinigung mit den inneren Wassern eine Klärung von Körper, Gefühl und Geist vollziehen. Eventuell vorhandene Schleier unterschiedlichster Art können dann die Strahlkraft der Seele hinein in die Verdichtung unserer Welt nicht mehr verhindern. Seelenfunken ziehen Seelenfunken an und spüren den gleichartigen Urgrund der Seelenabsicht. 

Tiefe Gefühle wollen aufsteigen, um die Gezeiten des Lebens als treue Freunde zu begleiten. Dabei können Erkenntnisse und die aktivierte Schattensicht heilsame Impulse setzen, die jetzt durch ein herzöffnendes Portal begleitet sind. Transformation darf leicht und fließend geschehen, falls nötig oder Reste vergangener Bewusstwerdungsprozesse sanft klären. Mit der Kraft der 6 ist Öffnung, Heilung und Verbindung angezeigt. 

Sanftheit ist die Macht der Liebe.

Kin 150: Weißer Hund 7 in der Zeit-Welle des gelben Samens.

Liebe ist nichts Abstraktes, sondern eine nicht-polare Energie. Die irdischen Formen der Liebe sind eine geminderte Form dessen.

Manche Menschen sind bereits in der Lage, bedingungslose Liebe, in der Regel nach sehr viel Übungszeit, vermehrt und nur in Ausnahmefällen die meiste Zeit, zu empfinden. Das Kollektiv strebt gleichzeitig in diesen Zustand. Dies ist Teil der Schwingungserhöhung, in der wir uns gegenwärtig befinden. Diesen Zustand zu halten, dürfte demnach immer leichter gelingen. 

Der heutige Tag berührt unsere Gefühlswelten. Wir erhalten Unterstützung darin, unsere Herztore weit zu öffnen, um die Liebesfähigkeit zu verfeinern und somit in eine immer höhere Schwingung einzugehen. Dadurch können wir das Licht, was nichts anderes als Liebe ist, auf diesem Planeten verankern. Die eigene Schwingung ist demnach mit der kollektiven Energie stark verknüpft. In jedem Augenblick der erhabenen Empfindungen verschieben wir die Ausrichtung des gesamten Feldes ein wenig in eine lichtvolle Richtung.

Dies ist uns wahrscheinlich immer dann möglich, wenn wir uns im heilen, also heiligen Teil, unseres Bewusstseins bewegen. Manchmal mögen wir jedoch heraus kippen, wenn Trigger zum Beispiel unsere inneren Kinder in die Projektion einladen. Dies sind Augenblicke, die wir nicht ungenutzt verstreichen lassen sollten, sondern als Heilungschance direkt bearbeiten. Trennung, Ablehnung oder Gefühlskälte können sich als Schatten zeigen.

Wenn es nichts zu verändern gibt, sollten wir den Tag dazu nutzen, mit unseren Liebsten die Ausdrucksformen von Sympathie und Wohlwollen zu feiern. Ein Gespräch von Herz zu Herz kann guttun und innere Wahrheit kann jetzt im Mantel der Liebe enthüllt werden. Die 7 schenkt uns eine starke Anbindung an die göttliche Ebene.

Liebe lässt frei, ohne zu verlassen!

Kin 151: Blauer Affe 8 in der Zeit-Welle des gelben Samens.

Ein wahrhaft magischer Portaltag mag sich nun für uns entfalten. In diesen Zauber können wir uns einschwingen, wenn wir in die Unschuld des göttlichen Kindes in uns und der Welt eintauchen. 

Spielerisch und kreativ, mit offenem Blick und Herzen mag sich Neugier in das Abenteuer des Lebens stürzen, um in der Freude am reinen Sein und Erfahren aufzugehen.

Keine Ziele oder Absichten braucht es hier, denn die Präsenz im Augenblick ist immer ein Tor zur Seele, die diese Geschenke für uns birgt. Darüber können wir uns verjüngen, indem wir leichter werden, denn an diesem Ort existiert keine Schwere und kein Leid. 

Im Irdischen können allerdings traumatisierte Anteile in uns den Wunsch nach einer Heilungsreise äußern, indem sie ausgerechnet jetzt ihre schmerzhaften Energien spürbar machen. Besonders Kontroll-Themen können angesprochen werden. Wieder handelt es sich um eine tiefe Chance für Wachstum. Die Energien bauen aufeinander auf und vielleicht haben wir in den letzten Tagen bereits einiges loslassen dürfen. Dafür können wir dankbar sein, denn jede dieser Mühen wird vielfach belohnt!  Hohe Energien, die in die Ganzheit streben, begleiten diesen Tag in Form der 8.

Leichtigkeit ist die Signatur der spielenden Seele.

Kin 152: Gelber Mensch 9 in der Zeit-Welle des Gelben Samens.

Die Impulse dieses Tages zielen auf Reifung und Meisterschaft. Im übergeordneten Sinne bedeutet es, die innewohnende Schöpferkraft über die Seelenabsicht umzusetzen. Aus irdischer Sicht bedeutet es, dass wir die kosmischen Prinzipien erinnern oder verinnerlichen, die Schatten der Lernaufgaben der Inkarnation transformieren und darüber in die Lage versetzt sind, über den freien Willen den Ausdruck des göttlichen Funken in uns zu manifestieren. 

Heute kann es konkret darum gehen, unseren Willen auszuloten und herauszufinden, was wir auf höchster Ebene wirklich wollen. Vielleicht tritt dabei das Ego auf den Plan, das Bedingungen stellen möchte, um weiterhin Teil des Lebens zu sein. Auch Ängste und Unsicherheiten können Hinweise auf unerlöste Anteile in uns sein, die nun in die Heilung streben.

Der Seelenweg hat nichts mit Egoismus zu tun! Im herzoffenen, angebundenen Zustand können die göttlichen Kräfte durch uns wirken, was immer das höchste Wohl aller einschließt. Letztlich geben wir darüber die erdgebundenen Egokräfte auf, um den Willen der Seele oder anders ausgedrückt, den Willen Gottes, anzunehmen und zu leben. In diesem Zustand haben Leid und Schwere ein Ende, denn dann kehren wir zurück in unsere Essenz, die unsere innere Heimat ist. Halt ist ausschließlich hier zu finden.

Wir dürfen gerade jetzt den Fokus darauf legen, die göttliche Stimme in uns zu finden, denn sie offenbart uns alles, was wir wissen müssen. Dabei darf die Überbetonung der Ratio in den Hintergrund treten, denn die anderen Kräfte in uns verfügen über eine unermesslich viel größere Intelligenz. Vollendung, Fokus und Ausdauer sind uns über die Impulse der 9 gegeben.

 Komme was wolle, ich will was da kommt!

Kin 153: Roter Himmelswanderer 10 in der Zeit-Welle des Gelben Samens.

Die Seelenlichter streben in den Ausdruck. Hier dürfen wir gerade jetzt eintauchen, um die eigenen Tiefen zu erforschen. Der Seelenkern ist eine unfassbar starke Kraft, die uns mit unerschöpflichen Kräften, der kosmischen Intelligenz und unserem persönlichen Lebenssinn verbinden.

Die Erfahrungsreise als Mensch ist unterschiedlich, in der Essenz sind wir jedoch gleich. In diesem Spielfeld dürfen wir nun erkunden, was dort an Gaben für uns bereitliegt. Mit offenem Geist und der Hingabe an das Göttliche in uns können wir hier große Schätze bergen. Da wir dort in der Schöpfungsebene sind, können sich dadurch neue Wege auftun.

Wir sollten ganz bewusst alte Begrenzungen und Vorstellungen von uns und der Welt loslassen, um neuen Erfahrungsräumen die Möglichkeit des Erscheinens zu geben. Entdecken und kreieren können synchron ablaufen. In der Freude am Erfahren liegt die Zielqualität dieses Portaltages.

Dazu dürfen wir Grenzen ausdehnen und überschreiten und ausprobieren, in welcher Resonanz wir dazu stehen. Ein gewisses Maß an Freiheit ist dazu notwendig, die Balance zwischen Beweglichkeit und Rückverbindung mag indessen wichtig sein. Im Schatten können sich Egokräfte einmischen, die Ich-zentriert in der Abspaltung leben. Kampf ist ein unerlöster Aspekt von Ohnmacht, der sich in der Tiefe über die Rückverbindung zum Seelenkern in das Schöpferbewusstsein hinein erinnern kann. Unter dem Einfluss der 10 können sich unsere manifestierenden Kräfte bündeln und Materie formen. 

Das Licht will erkundet und manifestiert sein!

Kin 154: Weißer Magier 11 in der Zeit-Welle des Gelben Samens.

Immer weiter öffnen sich Portale, die uns in Kontakt mit unseren innersten Schichten bringen wollen. Wir sollten dies ganz bewusst fokussieren, unsere Aufmerksamkeit gezielt und dauerhaft darauf ausrichten, um die Seelenmagie in unserem Leben tanzen zu lassen. 

An diesem Portaltag aktiviert sich unser innerer Schamane, der geerdet, herzoffen, angebunden und im stetigen Kontakt mit dem eigenen Seelenfunken ist. Aus diesen belebten Kanälen erweitert sich unser Bewusstsein hinein in die Multidimensionalität, die viel mehr wahrnimmt, als es die rein irdische Sichtweise vorgibt.

Natürlich ist Erdung derjenige Faktor, der bestimmt, wie weit wir diese Frequenzen verkörpern und somit in unserem Alltag integrieren und somit ausleben können. Es gibt so viel zu entdecken im schillernden Universum, wie Kaleidoskope setzt sich alles unendlich neu zusammen, um mit jedem Blick ein neues Bild zu erzeugen. Dieses Bewusstsein verzaubert unser Leben, es entlässt und aus der Sinnlosigkeit des eindimensionalen Weltbildes. Wir dürfen aufhören zu rennen und zu hetzen, in dem Versuch dem Druck zu entkommen, der aus dem Versuch entsteht, sich einem System anzupassen, das keine Menschlichkeit und kein Erbarmen kennt.

Die Schattensicht wird jetzt verstärkt und wir dürfen uns die Frage stellen, welche Bereiche in unserem Leben grau erscheinen und einer Verzauberung bedürfen. Dies sind jene Stellen, die aus der strengen Matrix enthoben und der kosmischen Ordnung wieder zugeführt werden dürfen. Dann fühlen wir uns glücklich, denn all das liegt in unserem Seelenweg verankert. Die Meisterzahl 11 erleichtert Verfeinerung und das Loslassen.

Die Magie der Seele vermag alles zu verändern!

Kin 155: Blauer Adler 12 in der Zeit-Welle des Gelben Samens.

Mit Informationen und Geschenken der letzten Tage im Gepäck, dürfen wir nun eine übergeordnete Perspektive einnehmen. Zum einen, um zu integrieren und zum anderen, um eine Einordnung in die größeren Zusammenhänge zu erhalten.

Wieder geht es um hohe Bewusstseinsebenen, die mit göttlicher Führung angereichert unsere Schöpferkräfte zur Entfaltung bringen möchten. Dazu ist Selbstwirksamkeit ein zentraler Schlüssel, denn ohne persönliche Wirkmacht ist ein fokussiertes Manifestieren aus den lichtvollen Kräften heraus nicht denkbar.

Verschaffen wir uns also heute einen Überblick, nehmen die eigene Macht an und lassen diejenigen Visionen in den inspirierten Geist einfließen, die als Nächstes in der Welt einen Ausdruck finden wollen. Die lichtvolle geistige Welt ist für viele von uns deutlich spürbar und vielleicht sogar sichtbar. Hier finden wir Unterstützer und Freunde, denn jeder Mensch ist im Kosmos derart wichtig, dass ein ganzes Team für jeden von uns bereitsteht. Wir sollten Bitten immer konkret formulieren, da kein lichtvolles geistiges Wesen ohne Zustimmung tätig wird.

Einige von uns werden den Drang verspüren, ihren Pioniergeist in die Welt zu tragen! Falls wir Angst vor unserer eigenen Courage bekommen oder persönliche Macht ablehnen, dann dürfen wir jetzt die Zusammenhänge in uns klären, um sie transformiert als Stärken zu erleben. Selbstwert und Illusionen können ebenso Themen sein, die durch die Zeitqualität in die Sichtbarkeit finden. Liebe, Vervollkommnung, Einsicht und Zusammenarbeit sind die Geschenke der 12.

Göttlich inspirierte Visionen sind die großartigen Manifestationen der neuen Zeit!

Integrative Kräfte sind nötig, um die immer höher werdenden Frequenzen zu verkörpern und die Funktionsfähigkeit in der Materie zu erhalten. Dies ist ein wichtiger Prozess, der unmittelbar mit Mutter Erde und der sogenannten Erdung verknüpft ist. 

Die Energie dürfte nun demnach deutlich spürbar eine vertiefende Wirkung haben, die oft in die Innenwelt und den Körper hineinführt. Im besten Fall verbinden wir uns aktiv mit Gaya und der Natur, da ihre Kräfte immer heilsam auf uns wirken.

Allerdings geht es nicht nur um den Menschen. Unser Schicksal ist mit dem des Planeten verwoben, ebenso unser Bewusstsein. Es ist die Zeit der Reinigung, der Synchronizitäten, der Fruchtbarkeit und des gemeinsamen Wachstums. Bewegungen und Ausdruck von Mutter Erde sind sehr wahrscheinlich, denn auch sie verändert sich zusehends. Dies ist nichts Neues, gerade im letzten Monat durften wir in mehreren Hinsichten Zeuge von andersartigen Verhaltensweisen des planetaren Bewusstseins werden.

Was wir tun können, ist die Natur, Tiere und alle Lebewesen zu respektieren und zu lieben. Wenn wir uns mit dem Herz der Erde verbinden, vertieft sich unsere Erdung und wir erhalten ein Gefühl für ihren Puls. Mit unserer Liebe geben wir ihr etwas zurück.

Fülle und Verbundenheit finden wir wie innen so außen.

Kin 165: Rote Schlange 9 in der Zeit-Welle der Roten Erde.

Heilende, nährende Kräfte stehen uns jetzt in doppelter Hinsicht zur Verfügung. Über die Zeit-Welle der roten Erde können wir verschiedene Frequenzen zu unterschiedlichen Zwecken in unser Feld einladen.

Die Rote-Schlangen-Kraft ist vielseitig. Sie steigert unsere Lebenskraft und stößt die Verfeinerung all unserer Energien und Lebensbereiche an.

In wohldosierter Form ist sie eine segensreiche Heilkraft, die starke Transformationsprozesse auslösen und unterstützen kann. Wir sollten uns nicht dazu verleiten lassen, die vermehrten Vitalenergien zu verschwenden, sondern sie klug für unseren Entwicklungsweg nutzen. Es kann jetzt bedeuten, dass wir eine Verwicklung beenden. Darüber kann sich das Heilungsportal öffnen.

Mit jedem Wandlungsprozess will sich etwas Niedriges in etwas Höheres verwandeln. Namentlich kann es um Manipulation, Kontroll-Muster, Unehrlichkeit (gerade uns selbst gegenüber) oder Heilungsblockaden gehen. Wir dürfen wie immer den Blick zuerst auf uns richten, bevor wir im außen tätig werden, denn dies kann nur von innen bearbeitet werden. Für einige mag dieser Tag ein Tag gesteigerter Lebensfreude und Lebenslust sein. Auch dies ist wichtig für unsere Balance. Die Energien folgen der Aufmerksamkeit und der Absicht, was durch die 9 ausgedrückt wird.

Gesunde Lebenslust ist verkörperte Dankbarkeit.

Kin 168: Gelber Stern 12 in der Zeit-Welle der Roten Erde.

Was wir als Kunst empfinden, trägt nicht selten die Signatur der göttlich inspirierten Perfektion. Wenn wir uns die Natur ansehen in ihren perfekten heiligen geometrischen Formen, können wir diesen ordnenden Geist erkennen. Alles strebt immerzu in die Harmonie, um weiterhin mit kosmischer Lebenskraft versorgt zu werden. Balance ist ein Ausdruck dieser gereiften Formen, die alsbald wieder vergehen, um in eine andere perfekte Form überzugehen.

In unserem Inneren können wir heute für Balance sorgen und nach den harmonischen Energien Ausschau halten, um sie zu würdigen und zu vermehren. In Balance zu bleiben ist ein immer währender Prozess, der durch ständigen Wandel immer wieder Anpassungen bedarf. Im Außen mögen uns nun ästhetisch ansprechende Impulse besondere Freude und Inspiration bereiten.

An Tagen, an denen alles auf Schönheit gepolt zu sein scheint, nehmen wir womöglich besonders stark wahr, was nicht im Einklang schwingt. Wenn es sich um unseren Einflussbereich handelt, dürfen wir gerade jetzt Veränderungen vornehmen. Vervollkommnung und Wertschätzung unterstützen die balsamischen Energien dieses Tages mit der Wirkung der 12.

Liebe ist die höchste Ausdrucksform der göttlichen Ordnung!

Dem weißen Hund sind wir als Tagesqualität bereits am 2.7.2023 begegnet. Vielleicht gab es Ereignisse und Gefühle, die an diesem Tag besonders wichtig waren. Falls das so ist, können wir nun 13 Tage lang daran anknüpfen. Die Energien transportieren wie immer Licht- und Schattenfrequenzen. Je nach persönlicher Übereinstimmung bewegen wir uns in dieser Bandbreite. Wichtig für diese Phase ist, dass wir bewusst Projektionen zurücknehmen, falls sie erscheinen, um die Strukturen hinter den Gefühlen zu erlösen. Im Lichte werden wir Dankbarkeit, Verbundenheit und verschiedene Ausformungen der Liebe bis hin zur bedingungslosen Liebe leben.

Liebe ist ein Weg zur Erleuchtung, Frieden ist ihre Gabe!

Kin 173: Roter Himmelswanderer 4 in der Zeit-Welle des Weißen Hundes.

Ging es am 5.7. in der Gelben-Samen-Zeit im Himmelswanderer um die Erforschung und Ausdehnung der Seelenwelten, so liegt der Schwerpunkt nun in den Gefühlswelten, die der Weiße Hund aktiviert. 

Das Fühlbewusstsein will entdeckt und verfeinert werden. Den Verstand dem Gefühl unterzuordnen, gehört in diese Qualität mit hinein. Wir können den Körper als Vehikel und Instrument für diese Art des Gewahrseins schulen und einsetzen. Körperintelligenz, Embodiment und körperzentrierte Ansätze sind oft praktikable Werkzeuge, um diese Bereiche in uns lebendig, durchlässig und aktiv zu halten.

Da der Rote Himmelswanderer Wert auf Freiheit liegt, können innere Begrenzungen durch gezielte Impulse jetzt besonders leicht abgelegt werden. Struktur, Form und ordnende Elemente mögen uns über die 4 dabei behilflich sein, die Erlebnisse in uns an seinen Platz finden zu lassen.

Gefühle sind Wegweiser!

Kin 176: Gelber Krieger 7 in der Zeit-Welle des Weißen Hundes.

Am letzten Portaltag im Juli erhalten wir eine weitere Möglichkeit, in intensiven Kontakt mit den eignen Gefühlen zu treten. Der Gelbe Krieger überreicht uns seinen Mut und seine Intelligenz, die nicht aus dem Verstand, sondern der hohen Anbindung an das göttliche Feld und somit der kosmischen Intelligenz entspringt.

Er hat seine Angst überwunden und gibt sich völlig dem Göttlichen hin, um zu erfahren, dass ihm jederzeit alles zur Verfügung steht, was er zur Umsetzung seines Herzensweges benötigt. Er lebt nicht mehr aus seinen Schatten heraus, was ihn dazu befähigt, seinen Seelenglanz im Einklang mit den kosmischen Prinzipien in die Welt zu tragen. 

Sein Sinn für Machbarkeit entspringt ebenso den hohen Bewusstseinsebenen, die die Begrenzungen des Ego nicht kennen. Aus der unendlichen Fülle wird geschöpft, was benötigt wird. Herz und Verstand sind im Einklang. Die manifestierenden Kräfte aus den Frequenzen der Liebe können wir unter seinem Einfluss umsetzen. Alles, was in uns Liebe entfacht, darf nun in die Welt geboren werden. Wo sie ist, kann gleichzeitig keine Angst existieren. Die 7 verstärkt die Verbindung zum großen Geist. 

Einen gleichsam tiefgründigen und freudvollen Monat wünscht Dir

Deine Djamila