Im Februar 2023 beginnen wir einen neuen Maya-Zyklus. Der Januar stellt sich als energetischer Höhepunkt dar, der uns noch einmal das letzte Jahr in seinen Licht- und Schattenseiten präsentieren kann. In jedem Leben haben sich Umstände verändert, der große Wandel wird nun für alle ganz konkret erlebbar. Viele von uns haben sich gelöst, erleichtert und Schicht um Schicht die Schwere transformiert. Themen kamen immer und immer wieder, um sie in ihrer Ganzheit bis in den letzten Zipfel hinein zu durchdringen.

 

Dafür möchte ich mich bei Dir aus der Tiefe meines Herzens heraus bedanken! 

 

Danke, dass Du nie aufgegeben hast! Danke, dass Du diesen anspruchsvollen Weg gewählt hast! Danke, dass Du das Feld des Lichts immer wieder nährst. Danke, dass Du liebst! Danke, dass Du nicht daran glaubst, wenn jemand sagt, es ginge nicht. Danke, dass Du diesen kollektiven Prozess weiter unterstützt, denn vielleicht bist Du das Zünglein an der Waage. Danke, dass Du in Dein Schöpferbewusstsein hinein erwachst. Jeden Tag ein wenig mehr.

 

Ich verneige mich vor der Schönheit Deiner Seele, die aus Dir heraus strahlt als Segen für den gesamten Kosmos. Die lichtvolle geistige Welt klatscht Beifall für jeden Schritt, den wir aus der Seelenfrequenz heraus tun. In der Dunkelheit wird das Licht noch deutlicher sichtbar und deshalb ist nun die Zeit reif, Begrenzungen, die die Saat der Schatten sind, großzügig zu entlassen. Wir benötigen sie schlicht nicht mehr. 

 

Das erwachende Bewusstsein erkennt, dass Vergebung und Dankbarkeit Schwestern der Liebe sind. Alles, was wir erhalten und erleben, ist ein Geschenk. Nur das Ego kennt Überheblichkeit, das Herz misst sich niemals mit anderen, noch fordert es etwas ein. Loslassen wird dann zu einer natürlichen Angelegenheit, wenn wir selbst unbewusst keinen vermeintlichen Nutzen mehr aus dem Schmerz ziehen. Dies mag paradox klingen, denn die tiefen Mechanismen von Verletzung sind nicht logisch. Eine simple Umkehrung mag hilfreich sein, wenn wir zu der unumstößlichen Überzeugung gelangen, dass weder Gewinn noch Bedrohung in der Ablehnung des Ganzseins liegen kann, denn beides ist eine Bewertung. In der Verbundenheit ist alles gleich gültig.

 ©Djamila Metiche, www.bewusstseinswerkstatt.net, kopieren ist strikt untersagt!

Dies mag umso leichter gelingen, je mehr wir über unseren Seelenauftrag wissen, denn wer weiß, wer er wirklich ist, braucht die Schatten nicht, um sich zu definieren. Das Ego mit all seinen Bedürftigkeiten darf immer weiter dem wahren Selbst Platz machen, damit die anderen Wahrnehmungsebenen uns leiten können. Darüber verstärken wir die Anbindung an das Göttliche, was dazu führt, dass wir ein anderes Leben mit viel mehr sichtbaren und fühlbaren Möglichkeiten erlangen, selbst dann, wenn Dinge unmöglich erscheinen. Es spielt also keine Rolle, ob wir uns für unzulänglich oder traumatisiert halten, denn jedem Menschen ist eine innere Instanz zugänglich, die immer heil ist und bleibt. 

 

Im Januar erhalten wir die Gelegenheit, uns für die kommenden 260 Tage aufzustellen und auszurichten. Mit dem Wissen, dass wir ungeachtet jeglicher Umstände, immer auf göttliche Hilfe bauen dürfen, beginnt wahrscheinlich für viele von uns die Entfaltung der darin liegenden Wunder-Zeit. Die Hochschwingung von Mutter Erde und ihre Schwangerschaft unterstützen uns darin, die alten Glaubenssätze von ihrer Lebendigkeit zu befreien. Noch einmal sei betont, dass jetzt und in den nächsten Jahren eine solide Erdung den Grundstein für die Möglichkeit legt, mit den hohen Frequenzen mitgehen zu können (siehe "Auf ein Wort" im Dezember, da gehe ich detailliert darauf ein). 

 

Lasst uns gerade zu Beginn des neuen Jahres eine Bestandsaufnahme unter dem Blickwinkel der Erfüllung des Seelenweges machen. Nach den Raunächten ist dies vermutlich für einige eine willkommene Verlängerung, sowohl der Ernte als auch der Aussaat. Wir sollten außerdem nicht vergessen, uns selbst und anderen für die Bereitschaft zur Weiterentwicklung zu danken.

 

Es mag ebenso hilfreich sein, sich von belastender Materie zu verabschieden, denn Aufstieg bedeutet auch, dass weniger Materie benötigt wird. Sie ist sehr dicht und bindet aus diesem Grund. Je leichter wir sind, desto müheloser und freudvoller werden wir das Jahr 2023 durchleben können. Ich erwarte, dass das Ende der Materie-Zentriertheit bereits sehr bald deutlich für alle sichtbar wird. Wer genau hinsieht, kann es schon längst erkennen. Die kollektiven Schatten werden sich zeigen, weil es notwendig sein wird, um weiterzumachen.

 

Lasst uns mit Freude und Zuversicht nach vorne blicken, denn es gibt nichts, was aus dieser Dunkelheit von uns betrauert werden braucht. Dunkelheit muss dem Licht weichen, dies ist ein übergeordnetes Prinzip. Kollektive Heilungsprozesse folgen dem, was wir bereits in uns wiedergefunden haben. Alles ist verbunden.

 

Lasst uns die Schönheit der Kreation mit jedem Atemzug wertschätzen, auf dass jeder Augenblick zu einem Gebet werde!

 

 

Der Weiße Wind repräsentiert den göttlichen Geist in uns im Sinne des Verstandes. Als Urvater haben wir es wieder mit einer starken Yang-Kraft zu tun. In dieser Zeit gelingen uns Kommunikation und geistige Arbeiten besonders gut.

 

Wirkt der Verstand harmonisch in unserem Leben, kann die göttliche Inspiration durch ihn als Schnittstelle in die Materie geformt werden. Manifestation mag dem folgend günstig umgesetzt werden. 

©Djamila Metiche, www.bewusstseinswerkstatt.net, kopieren ist strikt untersagt!

Möchten wir uns weiterentwickeln, können wir wiederum alte Denkkonstrukte und Weltanschauungen großzügig aussortieren. Auch unsere Gedanken und Worte dürfen wir ganz gezielt entsprechend ihrer Schwingung wählen, denn sie sind bereits Materie und kehren in derselben Frequenz zu uns zurück. 

 

Die Kraft der Absicht kann sich nun potenzieren, was wiederum als Ausdruck unserer Schöpferkräfte eine Verstärkung bringt. Unser Fokus sollte klar und rein sein, damit wir nicht bewusst oder unbewusst den Wünschen des Egos folgen. Diese Kräfte können im persönlichen oder kollektiven Bereich stark sichtbar werden. Was wir erkennen, können wir verändern. Darin liegt der Segen des weißen Windes.

 

Wenn unsere Gedankenformen der Herzensweisheit folgen, sind wir im ganzheitlichen Erleben und können diese Zeit als bereichernd empfinden. Altes mag indessen gehen, um Neuem, Göttlichem, Platz zu machen. 

Jeder Gedanke formt das kollektive Feld mit!

  

 

Nachdem wir in der Zeit-Welle des Weißen Windes wahrscheinlich unserem Ego auf die Schliche gekommen sind, können wir nun noch mehr aus der Seelenabsicht heraus denken, fühlen und handeln. 

 

Dafür erhalten wir durch die Zeit-Welle des Blauen Adlers die Gaben der Übersicht, des Weitblicks und des Visionierens. Angebunden an die höheren Ebenen mögen uns Erkenntnisse zuteilwerden, die weiteres Wachstum fördern, um einen fruchtbaren Boden für die Neuausrichtung zu bereiten. Der Geist darf wieder als Gefäß für diejenigen feinen Impulse dienen, die unsere Seelen umsetzen wollen.

 

Die lichtvolle geistige Welt unterstützt uns mit größter Freude, sofern wir darum bitten und unsere Zustimmung erteilen. Kein lichtvolles Wesen wird sich ohne Erlaubnis einmischen. Diese Periode eignet sich vorzüglich dazu, entweder eine klare Entscheidung für den Seelenweg zu treffen oder diese Entscheidung zu bekräftigen. Auch eine Einladung an unsere Ahnen und geistigen Unterstützer, Zeichen zu senden oder bestimmte Prozesse zu begleiten, sind indessen von der Zeitqualität unterstützt.

©Djamila Metiche, www.bewusstseinswerkstatt.net, kopieren ist strikt untersagt!

Einige werden vielleicht mehr mit kollektiven Energien verbunden sein und Wahrnehmungen haben, die größere Zusammenhänge spiegeln. Hier empfiehlt es sich, die Erdung zu vertiefen und regelmäßig zu hinterfragen, ob die Energien und Gefühle die eigenen sind. Eine exzellente Selbstfürsorge versetzt uns in die Lage, die Aspekte durchlaufen zu lassen, um Informationen zu erhalten oder einen Beitrag zur Transformation zu leisten. Unter diesem Einfluss kann verborgenes Urwissen an die Oberfläche drängen. Schatten können Überrationalisierung, Abdriften, Verlust der Erdung und Machtmissbrauch sein. 

 

Darüber hinaus dürfen wir den Verstand immer wieder trainieren, denn gerade jetzt manifestiert sich jeder Gedanke noch schneller als gewöhnlich. Hier ist eine Macht verankert, die wir zum höchsten Wohle aller einsetzen sollten. Göttlich geführte Gedanken und Visionen bekommen kosmische Schubkraft, damit wir mit Elan und Freude Neues gestalten mögen. 

 

Der gesamte Kosmos unterstützt Dich auf Deinem Seelenweg!

 

 

Kin 239: Blauer Regensturm 5 in der Zeit-Welle des blauen Adlers.

 

Starke Kräfte wirken am ersten Portaltag im neuen Jahr auf uns ein. Sie fließen bis in die DNA hinein, um dort Aktivierungen einzuleiten. Auf der Bewusstseinsebene mag dies bedeuten, dass wir über die Hintergrundschwingung des Blauen Adlers zum einen Dinge loslassen und zum anderen über die Impulse Zugang zu unserem göttlichen Kern und dessen Wissen erhalten. Dies kann subtil oder auch in Form von großen, schnellen Ereignissen, geschehen. Bewusstseinssprünge sind jetzt besonders wahrscheinlich. 

©Djamila Metiche, www.bewusstseinswerkstatt.net, kopieren ist strikt untersagt!

Wir dürfen währenddessen angebunden bleiben in den sich bewegenden Feldern, um im Vertrauen auf die Richtigkeit aller Geschehnisse diejenigen transformativen Schritte zu durchleben, die für uns und den kollektiven Verfeinerungsprozess notwendig sind. Die göttliche Ordnung erneuert sich durch uns. Welch heilige Mission! Wenn es uns gelingt, fließend und weich im Herzen verankert zu bleiben, kann uns dieser Tag durch überraschende Geschenke, welcher Art auch immer, in Erstaunen versetzen. 

 

Lasst uns im Fokus behalten, dass alles, was wir erleben, dem Resonanzprinzip folgt. Ein Teil von uns produziert jede Situation mit, die wir erleben. Meist ist dies nicht bewusst. Falls heute vermeintliche Hindernisse erscheinen, können wir uns demnach fragen, welcher Anteil in uns hier aktiv ist, um gegebenenfalls Schattenanteile anzusehen und aufzulösen. Dadurch wird Ohnmacht durch Schöpferbewusstsein ersetzt, denn was angesehen werden kann, kann auch verändert werden. Die Kraft der 5 vermehrt das, was wir mit unserer Aufmerksamkeit verstärken.

 

Gott irrt sich nicht!

 

 

Kin 241: Roter Drache 7 in der Zeit-Welle des blauen Adlers.

 

Eine wunderbar erdige Schöpferkraft bietet sich uns heute dar. Als das Yin-Prinzip oder weibliche Urkraft verbinden sich heute zwei harmonische Elemente miteinander. Auch wenn der Blaue Adler mit den geistigen Kräften schwingt, so hat er doch einen breiten Zugang zu den Gefühlswelten, denn sie sind Wegweiser für die Umsetzung des Seelenplanes. Der Rote Drache nimmt all dies als Schöpfungsimpulse auf, um die Energien zu hüten und sie zur gegebenen Zeit in die Materie zu bringen. Es ist eine Brücke vom Himmel (Geist) in die Erde (Materie) hinein. Der zweite Portaltag im Januar eignet sich  deshalb sowohl zur geistigen, als auch zur materiellen Grundsteinlegung.

©Djamila Metiche, www.bewusstseinswerkstatt.net, kopieren ist strikt untersagt!

Geschäftig kann es zugehen, denn auch der Körper wird durch einen Energieschub angesprochen. Es ist empfehlenswert nicht alle Kräfte im Alltag  zu verbrauchen, denn auch unsere Visionen wollen durch unsere Aufmerksamkeit genährt werden. Die Energie folgt dem Fokus.

 

An diesem besonderen Tag bedeutet es, dass wir die Weichen bereits jetzt für den nächsten Zyklus stellen können. Natürlich erhalten wir jeden Tag die Gelegenheit dazu, allerdings kann ein solcher Startimpuls, mit dem entsprechenden kosmischen Rückenwind, in Leichtigkeit gedeihen. Es ist sicherlich ein hoffnungsvoller Gedanke nach den herausfordernden Jahren, die hinter uns liegen. Die Kraft der 7 wirkt verbindend und anregend, was wiederum mögliche Wege für unsere großen und kleinen Visionen aufzeigen kann.

 

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort gedeiht alles mühelos.

 

  

Als Höhepunkt des aktuellen Zyklus schließen wir bis zum 2.2.2023 mit einer hoch schwingenden, harmonischen Zeit-Welle, ab. Das mag sich darin zeigen, dass jede Form von Liebe und Seelenmanifestation positiv in Erscheinung tritt. Wir wissen, dass göttlich geführte Entscheidungen in jeder Hinsicht im Ergebnis immer perfekt  sind. Sie enthalten die Elemente von Balance, Ästhetik, Liebe und dienen allen direkt oder indirekt Beteiligten. Oft wird das Ausmaß erst im Nachhinein sichtbar, denn nicht alles offenbart sich sofort. 

©Djamila Metiche, www.bewusstseinswerkstatt.net, kopieren ist strikt untersagt!

Passend zum vorangegangenen Jahreswechsel dürfen wir die Seelengeschenke feiern und genießen! Wir sind zwar alle hier, um bestimmte, wichtige Aufträge zu erfüllen, was sich in der Transformation der kollektiven und persönlichen Themen, zeigt. Gleichzeitig sollten wir immer wieder bewusste Pausen einlegen, in denen es lediglich um Regeneration und Lebensfreude geht. Viele Menschen sind müde von den vergangenen Herausforderungen und nun ist eine Zeitqualität angebrochen, in der wir uns ohne jedes schlechte Gewissen am Müßiggang und der Fülle des Lebens laben sollten. 

 

Schon bald streben die Energien wieder in die Umsetzung. Dankbarkeit und der Sinn für das Erhabene und Schöne zeigen uns indirekt, an welchen Stellen wir uns weiterentwickelt haben. Um Ästhetik und Harmonie wahrzunehmen, bedarf es der entsprechend ausgebildeten Sinne. Gott selbst feiert mit uns, wenn wir die Perfektion der Schöpfung ehren.

 

Einen wunderbaren Übergang und ein Herz voller überfließender Liebe wünscht Dir

Deine Djamila