Portaltag 7/7 im Dezember. Dieses intensive Jahr schenkt uns einen energetisch starken Abschluss. Der Seelenweg will noch einmal beleuchtet werden. Dazu können uns gerade heute Erkenntnisse aus Lernaufgaben des vergehenden Jahres kommen. Eine Kraft der Individuation mag einweihend auf einige von uns wirken. Die Frequenzen vermitteln außerdem Leichtigkeit, was sicherlich zum Jahreswechsel Freude und Wohlwollen als Ausgangspunkt in die Zeitqualität mit hineinwebt. Dankbar und voller Freude ziehen die Energien bereits in das neue Zeitalter, das teilweise bereits sichtbar ist. Fanfaren klingen für jeden von uns, um uns zu bestärken, zu begleiten und zu beglückwünschen zu unserem Mut. Vielen Dank an dieser Stelle an die zahlreichen Leserinnen und Leser, alle Kommentare, Nachrichten und Geschenke. Einen segensreichen Neubeginn und auf ein Wiedersehen,

Deine Djamila

Der November war für viele Menschen von starken Kontrasten geprägt. Besonders interessant sind die Wiederholungen im persönlichen und kollektiven Bereich, die anzeigen, dass scheinbar Gleiches ungleich ist, weil die dahinter liegenden Energien sich verändert haben.  

Wir sind eingeladen, uns nicht von Oberfläche und Schein täuschen zu lassen. Oft ist es nicht nötig, sich eine Meinung zu bilden, die in vielen Fällen nicht mehr als eine Verurteilung ist. Dies ist eine niedrig schwingende Art zu denken und zu sein, weil dadurch stets Trennung, Schmerz und Leid verursacht werden. Eine grundsätzliche Haltung zu haben ist selbstverständlich etwas ganz anderes und gleichzeitig ist auch sie aus Sicht der Seele eine Variable. Lediglich die Liebe und die kosmischen Prinzipien besitzen eine objektivierbare Realität.

Bei uns zu bleiben bedeutet auch, die Kämpfe anderer nicht zu unseren Kämpfen zu machen. 

Langsamkeit aus der eigenen Mitte heraus ist der einzige Anker, der noch zuverlässig Halt gibt. Die Weichen sind längst gestellt, im Dezember erwarte ich eine Vertiefung der bereits eingeleiteten Prozesse. Persönliches und Kollektives mag immer mehr miteinander verbunden sein und verschwimmen. Dabei hat sich bei genauerer Betrachtung lediglich die Zeit verändert.

Sie ist eine Lerneinrichtung, in der wir die Möglichkeit haben, gewisse Erfahrungen zu machen und das Manifestieren zu üben. Wie ein Helm, der uns zunächst einen Puffer bereitstellt, verschafft sie uns Handlungsspielraum. Würde sich jeder Gedanke direkt umsetzen, so wie es in feineren Ebenen der Fall ist, wäre ein Leben, wie wir es kennen, nicht möglich. Dazu bedarf es einer steten Bewusstheit, die eine klare Richtung, sowohl emotional, mental, körperlich als auch spirituell, aufrechterhält.

Die höchste Ausrichtung zentriert sich stets in der Liebe, weil sie  alle Fragen beantwortet.

Der Takt der Zeit wird schneller gleichzeitig erhalten wir Initiationen der Seele, falls noch nicht geschehen. Jeder auf seine Art und Weise, niemand ist ausgenommen. Die Ausdrucksweise ist jedoch unterschiedlich. Uns obliegt die Entscheidung, ob wir erkennen und annehmen wollen, was wir uns selbst in den Inkarnationsfahrplan eingeschrieben haben. 

Immer wieder werden Existenzthemen angetriggert, die eine niedrige Frequenz provozieren, um die Matrix mit ebendiesen Energien zu nähren. Sie sind Anhaftungspunkte, denn über die oberen Bereiche lassen sich weder Identifikation, noch Angst generieren. Wir dürfen deshalb besonders wachsam sein, wenn Bereiche der unteren Chakren begrenzend angesprochen werden. Dazu gehören vorwiegend: Frieden, Existenzberechtigung, Geld, Versorgung, Nahrung, Körper, Gesundheit (insbesondere Genetik und Medikamente),  Bindungsverhalten, Urvertrauen, Umwelt.

Letztlich eignen sich alle Spaltungsansätze, um Trennungsenergien zu ernten und menschliche Manifestationskraft zu manipulieren. Dies kann ausschließlich über geistige Konstrukte geschehen, da das liebende Herz sich nicht missbrauchen lässt. 

Wir sollten in diesem speziellen Monat besonders auf Zeichen in Form von Eingebungen, Träumen und Gefühlen achten, da wir nun Fingerzeige erhalten, wie wir in unserem Leben konkret konstruktiv mit den Veränderungen umgehen können. Viele körperliche Erscheinungen dienen einzig dazu, über Langsamkeit und eine Ruhephase aus den gewohnten Bahnen herauszutreten, um in der Innenschau gänzlich Neues zu entdecken.

Ruhe öffnet unsere inneren Dimensionstore!

Nun erwartet uns ein energetischer Umschwung. Die schweren Themen der letzten Wochen können eine plötzliche Wendung erfahren, wenn die Erleuchtungsenergien der Gelben Sonne einströmen. Sie verheißen einen Energiesprung, der über höchste Frequenzen unsere Seele und die bedingungslose Liebe in uns anspricht.

Eventuell lösen sich die Knoten der jüngsten Vergangenheit spontan, wenn wir uns anheben lassen und den Fokus auf den geöffneten Herzraum legen. Wunder sind möglich, wenn Körper, Seele und Geist in eine höhere Schwingung übergehen. Unser Beitrag dazu besteht darin, dass wir es wollen, fokussieren und zulassen.

Oft lassen sich in dieser Zeit-Welle erhöhte Sonnenaktivitäten messen. Die ausgeworfenen kleinsten Teilchen sind Licht, was Bewusstsein ist und uns durchströmt. Das konzentrierte Licht kann im ersten Augenblick dazu führen, dass unsere Schatten aufsteigen, um erkannt und gelöst zu werden. Falls in dieser Periode Aggression, Wut, Angst und andere Gefühle dieser Art erscheinen, ist dies ein Hinweis, dass etwas in uns erlöst werden will. Denn nur dasjenige kann in uns ausgelöst werden, was bereits in uns ist. Auch in den Zellen finden Veränderungen statt, was zu körperlichen Erscheinungen führen kann. Aktuell verändert sich bei vielen Menschen das physische Sehen.

Mit diesen sensationellen Energien lassen sich Heilungsprozesse, Entwicklungen und Schattenarbeit vortrefflich meistern.  Ausschlaggebend ist, dass wir uns jeden Tag bewusst dazu entscheiden, eine Hoch-Zeit zu erleben und uns stets mit erhabenen Gedanken und Gefühlen verbinden. Wenn wir diesen Schritt tun, öffnen sich die energetischen Tore. Beim bewussten Manifestieren werden womöglich neue Wege aufgezeigt und großartige Materialisierungen begünstigt.

Im zwischenmenschlichen Bereich ist die Bandbreite der Erfahrungen so groß, dass sich Seelen einerseits auf neue oder ungewöhnliche Art begegnen und andererseits mangelnde Übereinstimmung zu Trennung führen kann. Wenn dermaßen viel Licht einströmt, verändert sich die Wahrnehmung. Wer noch am Schatten, also an Destruktivität, festhält, hat sich selbst für Leid und Schmerz entschieden. Auch dies wird deutlicher denn je sichtbar werden.

In diesem kontrastreichen Feld sollten wir uns selbst stabil in unserer Ausrichtung auf Liebe, Dankbarkeit und Frieden im Fahrwasser des Seelenweges halten! Damit ermöglichen wir es uns, mit anderen herzoffenen Menschen in ein glückliches Feld einzutauchen, um es gleichzeitig zu kreieren. Dies ist für einige von uns keine leichte, aber eine lohnenswerte Aufgabe. Wir sollten uns keinesfalls überfordern, indem wir Ruhephasen und Freiräume mit einplanen.

Das Licht ist bereits in uns geboren!

Kin 43: Blaue Nacht 4 in der Zeit-Welle der Gelben Sonne.

Mittels der versöhnlichen Ausrichtung der treibenden Kräfte wird uns heute ein Schlüssel überreicht. 

Jeder steht gerade an einem anderen Ort in sich und durchlebt individuelle Träume der Seele, die gerade jetzt Wachstumsprozesse und Schmerzen an die Oberfläche zu befördern vermögen. 

War der Blick eng und fokussiert, so darf er sich jetzt weiten, um zu erkennen, welche Energie sich heilend in das Erkennen und Fühlen hineingleiten lassen will. Ein neues Kapitel kann nun in uns seinen glorreichen Anfang finden, wenn Mangel, gleichgültig welcher Art, keine Wurzel mehr in uns schlägt. Lasst uns gemeinsam frohlocken, denn das, was sich offenbart, kündet vom Zeitalter der Liebe. Hingabe, Dankbarkeit und Vergebung sind die Engel der Herzöffnung, die im hellen Schein des Lichts Balsam reichen.

Vielleicht geht es heute um eine winzige Änderung, die wir übersehen könnten, wenn wir nicht sehr aufmerksam in uns hineinfühlten. Diese Kleinigkeit kann  Ausdruck der komischen Ordnung sein, die sich über die Kraft der 4 in uns zeigen will. 

Schmerz will heute in Stärke übergehen!

Heb´den Blick und sei frei!