Portaltag 5/6 im April. Dieser besondere Tag mag richtungsweisend für die nächsten Wochen sein. Heute setzt sich ein energetischer Impuls für den Aufstiegsprozess von Mutter Erde. Das, was die Menschheit erlebt, wurde von ihrer Entscheidung geprägt, das unlichte Treiben zu beenden. Weiterhin darf befreit, entfesselt und losgelassen werden, was reif ist, um einem Leben aus der Liebe heraus den Weg zu ebnen. Wir sind unterstützt, gehalten und genährt, unendlich geliebt und mit dem Segen des großen Geistes beschenkt, wenn wir mutig im wilden Treiben der Veränderung Halt suchen.




Einen vorfreudigen Tag wünscht Dir

Deine Djamila

 

Der Schwung, der sich im Februar und März aufgebaut hat, setzt sich im April fort. So viel sei schon jetzt gesagt: Das Jahr 2023 wird für alle Menschen ein bewegtes Jahr sein oder werden. Die transformierenden Energien fordern Flexibilität, Erdung und einen Sinn für den gegenwärtigen Moment, um den veränderlichen Kräften zu entsprechen. Einige hören bereits einen Ruf, begleitet von Klarheit und Umsetzungskraft, andere sind noch mitten im Prozess. Beides ist gut, denn wir dürfen auf das göttliche Timing vertrauen. Diesen Monat kann vieles sehr schnell spruchreif werden. 

 

Je mehr wir uns von anhaftenden und starren Erwartungen befreien, desto umfangreicher bieten wir unserem Seelenlicht Gelegenheit, die Führung zu übernehmen. Strukturen mögen in der Vergangenheit Orientierung gegeben haben. In der Gegenwart ist dies immer weniger der Fall. Sie zerfallen und es ist an  der Zeit, vollends in die Verantwortung zu gehen, indem wir unsere Lebensumstände nach höheren Zielen ausrichten.

Deine Ausrichtung bestimmt Deinen Lebensweg.

 

Jede Form des Mangels darf nun in die Fülle überführt werden, die neben dem freien Willen ein Geburtsrecht ist. Karmische Schleifen sind dabei, sich nach Jahrtausenden aufzulösen. Dies kann befreiend wirken, wenn wir an dem Punkt angelangt sind, dass wir mit Freiheit umzugehen wissen.

 

Krankheiten, Ängste und kollektive Glaubenssätze aus den Ahnenlinien sind begrenzend und dienten lange Zeit als Halt, auch wenn diese scheinbare Stabilität Enge produzierte. Eine Befreiung ist möglich, wenn wir erkennen, dass keinerlei Gewinn in diesen Strukturen zu finden ist. Es sind Sätze wie: Meine Eltern sind so, deshalb bin ich.., ich bin krank.., das war schon immer so..., Reiche Menschen sind so..., als Frau ist das so... usw.

 

Der Schlüssel liegt in der Lösung der Identifikation mit dem Ich. Wenn wir verinnerlicht haben, dass wir keine Körper sind, können wir nicht an Krankheit, Unfreiheit und Determination glauben. Aus dem Schöpferbewusstsein heraus wählen wir immer selbst, wie frei oder unfrei wir unsere Lebensumstände gestalten. Jederzeit ist eine Änderung möglich durch die simple und zugleich lebensverändernde Erkenntnis, dass nichts, was in diesem Erdenspiel strukturell vom menschlichen Geist festgelegt wird, auf Seelenebene eine Bedeutung hat.

 

Das Ich braucht sich nicht mehr auf Attribute festlegen.

Wir dürfen jeden Tag neu sein!

 

Im persönlichen Erleben ist lediglich die innere Wahrheit von Belang, die in Rückverbindung zum Herzen und dem Seelenplan, individuelle Erfahrungen als Reifeprozess versteht. Im Kollektiv geht es ebenfalls um einen Entwicklungsprozess, der den Aufstieg der Erde zum Ziel hat. In diesem Spannungsfeld dürfen wir nun mutig und im besten Fall täglich den Kontakt zu unseren Seelentiefen suchen, um die Sinnhaftigkeit in allem zu spüren. Der Verstand mag oft nicht folgen können, dies ist auch nicht seine Aufgabe.

 

Der April steht im Zeichen der Selbsterneuerung. Im Kollektiv erwarte ich deutliche Risse in den herkömmlichen Gedankengebilden, was zu Aufdeckungen und schnellen Richtungswechseln führen kann. Das, was noch im Geheimen gehalten wird, sucht sich seinen Weg an die Oberfläche. Für viele von uns wird es wahrscheinlich wie Balsam sein. Dennoch sollten wir sehr wachsam sein und nichts unhinterfragt glauben, was an neuen Themen programmatisch im Kollektiv eingeführt wird.

 

Achtsam sollten wir außerdem jetzt und in den kommenden Jahren mit kontrollierender Technik sein, um unseren freien Willen nicht zu unterminieren. Dazu ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, was wir wirklich brauchen. Neue Lösungen sind bereits auf dem Weg und das, was uns vermeintlich Fortschritt bringt, ist oft ein Abglanz dessen, was wir als eigene Fähigkeiten lediglich vergessen haben. 

 

Im persönlichen Bereich beobachte ich mehr und mehr körperliche Veränderungen und kosmische Einweihungen, die insbesondere Helferseelen, die diesen Übergang speziell begleiten, erfahren. Die Zeit der Gurus ist vorüber. Jeder von uns ist in der Lage, Erinnerungsimpulse, vor allem aus der Natur, zu erhalten. Es kann ebenso während der Meditation oder dem Schlafen geschehen, wenn wir unser Leben in den Dienst des Höchsten stellen und uns darauf ausrichten. Lediglich die klare und starke Bereitschaft ist notwendig. Mehr nicht!

 

Die Erinnerung an den Seelenursprung kann sich jederzeit einstellen.

 

Mehr ist die Domäne des Egos. Wir dürfen also aufhören, uns abzumühen und anstatt dessen kurze, prägnante Akzente setzen. Leichtigkeit ist ein weiteres Thema im April. Loslassen ist die natürliche Folge von Widerstandslosigkeit. Dies bedeutet Frieden und Harmonie mit allem, was ist. Bis in den Mai hinein erhalten wir kosmischen Rückenwind für schnelle Transformation. Lasst uns diese verjüngenden Kräfte nutzen, um uns dem zu widmen, was über allem steht: Das Leben aus dem Herzen! Nutze wie immer bei Bedarf Erdung, Dankbarkeit, Vergebung und Liebe als Deine Superkräfte. 

 

Sei wie der Himmel und lass die Wolken unbeeindruckt ziehen.

 

Es möge uns gelingen, den Wirbelwind, der uns womöglich hier und da erfasst, als Tanz der Moleküle zu begreifen, die sich freudig neu ordnen. Die bevorstehende Zeit verbindet Herz mit Herz, Seelenplan mit Seelenplan und bezeugt den gemeinsamen Ursprung allen Seins im großen Geist. Weiterhin ist unser aller Pioniergeist gefragt, denn die Aufbauarbeit beginnt gerade erst. Wir sind unseres Glückes Schmied und nun erkennen wir vielleicht mit göttlicher Unterstützung Wege, wie wir unsere Essenz in die Umsetzung bringen können. Ich hoffe, dass ich Dir mit meinen Impulsen Mut und Zuversicht vermitteln kann, denn letztendlich ist alles gut, auch wenn wir uns im Neuen noch nicht auskennen.

 

Hab keine Angst vor Deiner Größe!

Scheine, Liebe, scheine!

 

Nach den Sternstunden der Erleuchtung der letzten Zeit-Welle wird uns nun vielleicht klar, was wirkliche Freiheit bedeutet. 

 

Es mag der Wunsch entstehen oder verstärkt sein, Neues zu entdecken und dabei Grenzen auszuweiten. Die Expansion der Seele ist eine natürliche Folge dessen, dass wir nach dem Ebenbild des großen Geistes geschaffen sind. 

Durch Erfahrungen und Lernen bereichern wir unsere Lebensreise und somit alle Geschöpfe im Kosmos. Nichts tun wir nur für uns allein und es ist Teil des Inkarnierungsspiels. 

 

Indessen dürfen wir also mit Unterstützung der Zeitqualität bewusst in Bewegung kommen. Innerlich oder äußerlich macht aus höherer Perspektive keinen Unterschied. Die lebendigen Kräfte in uns wollen gelebt, Abenteuer gemeistert und neue Bereiche erschlossen werden. Nichts im Universum steht jemals still, alles befindet sich zu jeder Zeit in Reifungsprozessen.

 

Den freien Willen setzen wir dazu zielgerichtet ein, machen Gebrauch von unserer Freiheit und dienen vielleicht dadurch als Beispiel dafür, wie konzentrierte Schöpferkraft allen dienlich sein kann. Der Pioniergeist, der sich hier zu entfesseln vermag, kann wegweisend für den Epochenwechsel sein, in dem wir uns gegenwärtig befinden. Etwas zu wagen und Erfahrungen ganz bewusst mit allen vermeintlichen Risiken, Gefühlen und unvorhersehbaren Ergebnissen zu durchleben, macht uns einerseits flexibel und andererseits reich.

 

Segen ergießt sich über die Mutigen, denn im Schöpfungsfunken liegt vitale Kraft, der sich in Lebendigkeit und Freude ausdrücken will. Dabei kehren wir immer wieder an den Ausgangspunkt zurück. Allerdings jedes Mal als jemand anderes.

 

Abenteuer nähren die Seele!

 

Kin 58: Weißer Spiegel 6 in der Zeit-Welle des roten Himmelswanderers.

 

Die Kraft der Selbsterkenntnis begleitet den ersten Portaltag im April. Der Geist erfährt eine Betonung, indem Unterscheidungsfähigkeit und Klarheit ordnend auf uns einwirken. In ehrlicher Reflexion mag Segen liegen, damit wir Schatten erkennen und bearbeiten. Glaubenssätze und Muster der Vergangenheit dürfen überprüft und bei Bedarf verändert werden. Projektionen, die ursächlich aus der unverarbeiteten Vergangenheit stammen, können mittels Lösung der Identifikation mit der eigenen Biografie gelöst werden. 

 

Dies führt gerade jetzt dazu, dass wir es uns erlauben, neue Erfahrungen zu machen, anstatt eingefahrene Pfade weiterhin zu begehen. Die Impulse für Neuanfänge und völlig andersartige Lebensformen sind mannigfaltig im Feld vorhanden. Wenn wir uns darauf einschwingen wollen, dürfen wir nun einen entscheidenden Schritt tun, indem wir den Verstand ausrichten. Alles ist Geist und diesem kosmischen Prinzip folgend, können neue Gedankenketten und Vorstellungsfelder jetzt einen fruchtbaren Samen für die kommende Zeit pflanzen.

 

Die Tagesqualität der 6 unterstützt uns in der Umkehr, falls nötig, und setzt Heilungsimpulse. Dies kann bedeuten, dass wir heute trennende Elemente in unserem Verstand vereinen, um ein Stück ganzheitlicher über unsere Ausrichtung zu manifestieren.

         

Du bist das Wunder!

 

Kin 64: Gelber Samen 12 in der Zeit-Welle des roten Himmelswanderers.

 

Im kosmischen Geschehen treffen das Bedürfnis nach Expansion und die Verwirklichung der Seelenabsicht aufeinander. Harmonisch können sich diese Energien in uns vereinen, wenn wir nun in der Absicht der manifestierten Fülle unsere ureigenen Impulse in Bewegung bringen. 

 

Es bedeutet nicht unbedingt, dass wir alles neu erfinden müssen, einen individuellen Anstrich sollten die Kreationen jedoch in sich tragen. Als Individuum tragen wir unseren, also den einzig wichtigen Teil, zum Großen Ganzen bei. Vielleicht wird uns heute klar, dass es sich lohnt Risiken einzugehen, um dem inneren Ruf zu folgen. Darin kann eine große Freude liegen, wenn wir feststellen, dass wir unterstützt, geliebt und reich an Erfahrungen sind.

 

Menschen, die ihr Lebensende vor Augen haben, bereuen meist Dinge, die sie nicht getan haben, anstatt das, was sie taten. Dies entspricht auch den Seelenfunken in uns, die sich unendliche Möglichkeiten kreiert haben, auf die wir jetzt beherzt zugreifen sollten.

 

Die 12 trägt Wertschätzung, Vervollkommnung und Zusammenarbeit in sich. Dies ergänzt sich wunderbar zum heutigen Portaltag, wenn wir auf Unterstützung hoffen oder andere großzügig unterstützen.

 

Schenke dem Universum jeden Tag deinen Seelenglanz!

  

Weiter geht es mit der Kraft der Befreiung. Freudvolles Loslassen bedingt den unerschütterlichen Glauben in die höhere Ordnung. Wenn dieser tief verwurzelt ist, können wir jede Situation so annehmen, wie sie ist. Das bedeutet nicht, dass wir gefühllos sind, sondern, dass wir den Kampf aufgeben und in Hingabe und Dankbarkeit das Beste aus allem machen. 

 

Vergebung macht uns wirklich frei und löst Anhaftungen, die Wiederholung und Projektion fördern. Im Einklang mit der Zeitqualität lohnt sich eine Bestandsaufnahme. Was darf weiterhin in Deinem Leben sein und was soll in Liebe losgelassen werden? Dazu kannst Du jede Dir passende Ebene des Daseins mit einbeziehen: Materie, Beziehungen, Karma, Gefühle, Muster, Gewohnheiten und Energien.

 

Der Lohn ist eine neue Leichtigkeit, die zukunftsweisend als Basis für die anbrechende neue Zeitqualität dienen kann. Die Zeit des Abmühens ist mit dem beginnenden Paradigmenwechsel vorüber, denn was aus dem Herzen manifestiert wird, trägt die Signatur von Freude und positiver Ansteckung, was automatisch eine hohe, leichte Energie erzeugt.

 

Was vor drei Jahren vielleicht noch undenkbar war, macht uns heute vielleicht schon keine Schwierigkeiten mehr, weil wir vorbereitet wurden. Lasst uns diese Zeit also konstruktiv nutzen, indem wir innen wie außen Freiräume entstehen lassen, die sich mit den Impulsen unserer Seelenlichter anreichern mögen. 

Rückenwind und Segen für die Mutigen!

 

Kin 69: Roter Mond 4 in der Zeit-Welle des weißen Weltenüberbrückers.

 

Nach den treibenden Impulsen dürfen wir uns in die sanfte Energie des heutigen Portaltages hineingleiten lassen.

 

Regeneration, Reinigung und Integration sind Gegengewichte zu den Tatkräften, die wir wahrscheinlich beherzt ausgelebt haben. In der Balance aus Aktivität und Passivität liegt Ganzheit, denn beide Pole bedingen sich gegenseitig. Hingabe trägt Empfänglichkeit und Ordnung in sich, ohne dass wir etwas bewusst forcieren. Die Kräfte wirken, wenn wir sie lassen. 

 

Vielleicht finden wir darüber Zugang zu unserem Seelenwissen, der Akasha-Chronik, den Ahnen oder anderen lichtvollen Welten. Dies kann passieren, ist aber keine Notwendigkeit und es geschieht genau dann, wenn die Seele reif dafür ist. 

 

In jedem Fall sollten wir Ruhepausen und Freiräume einplanen, damit die heilsamen Impulse in ihre Wirksamkeit hineinfinden. Blockaden können sich nun offenbaren und gleichzeitig werden wir darin unterstützt, diese aufzulösen. Synchronizitäten und Zeichen mögen diesen Tag begleiten. Sie sind Hinweise, dass wir auf dem richtigen Pfad wandeln. Mit der 4 erhalten wir ordnende Impulse, sowohl im irdischen, als auch im kosmischen Sinne!

 

Alles geschieht immer zur rechten Zeit!

 

Kin 72: Gelber Mensch 7 in der Zeit-Welle des weißen

Weltenüberbrückers.

 

Im gleichzeitigen Loslassen und Hineinfühlen in die entstehenden Freiräume mag, uns nun unsere eigene Schöpferkraft entgegen leuchten.

 

Der heutige Portaltag erinnert uns daran, dass wir nicht hier sind, um uns im Alltagstrott zu verlieren, sondern, weil unsere Seele in heiliger Mission inkarniert ist.

 

In Verbundenheit mit den schaffenden Kräften in uns darf indessen die Weisheit der Seele durch dringen bis hinein in unser Bewusstsein, um zu Erkenntnis zu gelangen und uns abzugleichen mit der Seelenabsicht. Der Tag bietet das Potenzial für Meisterschaft, indem wir uns weiten und das aufsteigen lassen, was schon immer in uns war. Dies ist ein Prozess, der über den Fokus durch uns selbst initiiert werden kann.

 

Dein Wille geschehe ist die Maxime des gelben Menschen in seiner höchsten Ausformung, denn hier ist klar, dass der göttliche Wille die Seelenabsicht enthält und auf das Wohl für den gesamten Kosmos ausgerichtet ist.

 

Die Schatten dieser Energie können sich in Ohnmacht und Wut äußern. Sie zeigen auf, dass das Schöpferbewusstsein noch nicht vollends integriert ist und Teile von uns noch an Trennung und Schuld glauben. Dies ist überkommen und kann jetzt ganz trefflich bearbeitet werden. Mit Unterstützung der 7 verstärkt sich die Verbindung zur Quelle und zu allem, was ist.

 

Verbundenheit ist die Essenz des Daseins!  

 

Kin 77: Rote Erde 12 in der Zeit-Welle des weißen Weltenüberbrückers.

 

Mutter Erde betritt die Bühne und teilt uns mit, dass der gesamte Kosmos sie darin unterstützt, sich von alten Fesseln und der langen dunklen Nacht der Seele zu verabschieden. Dazu sind einige Umstrukturierungen bereits in vollem Gange.

 

Dies spüren wir wahrscheinlich schon längst vorwiegend im eigenen Körper. Mit den lösenden Impulsen im Einklang liegt Segen in der Erkenntnis, dass wir uns diesen Prozessen vertrauensvoll hingeben dürfen. Wir können wahrscheinlich Lichtkörpersymptome oder unerklärliche Zustände beobachten. Viele dieser Phänomene sind Ausdruck von Anpassungsprozessen, denen wir mit möglichst viel Gelassenheit und Ruhepausen begegnen dürfen. 

 

Verwurzelung und Urvertrauen halten uns stabil in unserem Erdengefährt, während die sich transformierende Erde mit unglaublicher Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Drehung durch das All saust. Falls gerade diese Aspekte Schwierigkeiten bereiten, ist nun eine äußerst günstige Gelegenheit, eine stabile, geerdete Basis aufzubauen. Dies ist dringend nötig, um in den Energien nicht verwirbelt zu werden. Die 12 fördert Zusammenarbeit, Wertschätzung und Liebe.

 

Mutter Gaya ist immer wieder für Überraschungen gut! 

 

Die Kräfte des Blauen Sturms enthalten verschiedene Qualitäten. Sie können wie eine sanfte Brise bis hin zu einem Wirbelwind wirken. Dies ist davon abhängig, wie viel Bereinigung und Selbsterneuerung notwendig ist.

 

Wir erhalten niemals Lektionen, die wir bereits gelernt haben. Es bedeutet, dass Kräfte nur in dem Maße auf uns einwirken, wie wir es im Augenblick für die Möglichkeiten unseres Seelenweges benötigen. Es gibt keine verurteilende Instanz im gesamten Kosmos, die uns unnötigerweise Lasten aufbürdet. Daraus können wir entnehmen, dass jede Situation immer unserem selbst gewählten Weg auf Seelenebene dienlich ist. Wiederum sind Urvertrauen und Widerstandslosigkeit die Superkräfte der Stunde. Im Nachhinein können wir oft den Segen in vermeintlichen Herausforderungen erkennen. 

 

Mag es im Kollektiv auch zu schnellen Veränderungen kommen, dürfen wir darauf setzen, dass alles seine Richtigkeit hat. Von der Verstandes- und Materie-Fixiertheit sollten wir uns bereits verabschiedet haben, denn gerade an dieser kann der Wind ansetzen. Dies dient dem Paradigmenwechsel in eine herzzentrierte Zeit, in der Qualität über Quantität und menschlicher Seelenausdruck über Technokratie steht.

 

Festhalten, Mangel und die fehlende Sinnhaftigkeit als Folge vom vermeintlichen Abtrennen von der Quelle können sich als negative Seiten zeigen. Sollten wir uns darin wiederfinden, dann können wir uns fragen, woran genau wir festhalten wollen und ob es sich wirklich lohnt, denn Kampf ist Energieverschwendung. Vielleicht können wir uns noch nicht vorstellen, dass etwas viel Besseres auf uns wartet. Wenn das so ist, dann wirken noch alte Programmierungen, die wir jederzeit verändern können. Jeder Schritt in diese Richtung ist für sich betrachtet leicht, oft sogar völlig simpel. Es bedarf lediglich der konsequenten Umsetzung.

 

Der große Geist kennt all unsere Wünsche und Bedürfnisse, nur wir selbst können uns die Erfüllung verwehren oder erlauben. Möglicherweise magst Du den Gedanken in Dir wirken lassen, dass es etwas ganz Besonderes ist und vom Mut Deiner Seele zeugt, dieser Zeit beizuwohnen.

 

Danke, dass Du hier bist!

 

Kin 85: Rote Schlange 7 in der Zeit-Welle des blauen Sturms.

 

Die Überzahl der Portaltage im April weisen eine Feuer- und Erdbetonung auf. Die bedeutet, dass wir zum einen mit Tatkraft gesegnet sind, zum anderen, dass der Körper in die Veränderungen mit einbezogen ist. 

 

Erdhafte und kosmische Energien wirken bis in die Zellen hinein, was bedeutet, dass sich unsere Bedürfnisse plötzlich ändern könne oder das Körperempfinden ein anderes ist. Das braucht nicht unbedingt negativ zu sein. Es kann bedeuten, dass wir uns vitaler und gleichzeitig anders fühlen. Bitte bedenke, dass jede Ursache im Geistigen zu finden ist, deshalb ist es ein natürliches Geschehen, dass den kosmischen Gesetzen folgt.

 

Dagegen sollten wir nicht ankämpfen, sondern vielmehr der Körperintelligenz vertrauen, die am letzten Portaltag im April ganz besonders angesprochen ist. Vielleicht bedarf es derzeit neuer Routinen, einige benötigen weniger Schlaf und die schlaflosen Nachtstunden sind erfahrungsgemäß kreative Sternstunden, wenn wir uns Raum dafür geben. Auch unsere Erdengefährte sind am gegenwärtigen Geschehen beteiligt!

 

Darüber hinaus kann der Tag einen Energieanstieg mit sich bringen, der vor allem die vitalen Lebenskräfte aktiviert. Wenn wir in unserem ureigenen Rhythmus leben, kann dieser Tag Heilungsimpulse für uns bereithalten. Die Energien sind zugleich läuternd und aufsteigend, was mit einer soliden Erdung segensreich in die Verkörperung hineinfinden kann. Auf einer anderen Ebene dürfen wir die Sinne als Tore zu einem höheren Bewusstsein verstehen.

 

Profane oder lasterhafte Sinnlichkeit, Heilungsblockaden oder verwehrte Lebensfreude sind die negativen Seiten dieser Energien. Ebenso mag es passieren, dass wir die starken Lebenskräfte spüren, uns zu viel vornehmen und die Energie dann stagniert oder verpufft, weil der Verstand zu sehr eingegriffen hat. Falls wir dazu neigen, können wir den Fokus auf das Fließen mit den Energien richten und im Moment immer wieder hineinspüren, was gegenwärtig passend ist. Mit der 7 sind wir wieder sehr mit dem großen Geist verbunden, was diesen Tag zu einem freudvollen Tanz zwischen Himmel und Erde werden lassen kann.

 

Einen stabilen und lichtdurchfluteten April wünscht Dir

Deine Djamila